Kennen Sie das auch? Man sitzt gemütlich im Café, hat die Zeit völlig vergessen und muss zügig zum nächsten Termin. Doch leider reicht das übrige Kleingeld nicht mehr für den Cappuccino, den man vorher in aller Ruhe getrunken hat. Dann teilt einem die freundliche Bedienung auch noch mit, dass Kartenzahlung leider nicht akzeptiert wird. Schade! Da ist es auch schon vorbei mit der Gemütlichkeit. Nun bleibt nur noch übrig, sich vom Nachbarn einen Euro zu leihen (peinlich!) oder zum nächsten Bankautomaten zu hetzen. Das muss doch nicht sein! Da verwundert es auch nicht, dass laut einer aktuellen Studie zum Thema Bargeld fast die Hälfte der Deutschen verärgert reagiert, wenn sie nicht mit Karte bezahlen können. payleven möchte diesem Übel ein Ende bereiten. Die transparente und unkomplizierte Kostenstruktur ermöglicht es nun auch kleinen Gastronomen Kartenzahlung zu akzeptieren. Die sonst übliche Grundgebühr entfällt und der Gastronom bezahlt nur noch für Transaktionen, die tatsächlich entstehen.

Mit payleven geht bargeldloses Bezahlen super einfach: Einfach im App-Store die kostenlose payleven-App herunterladen, registrieren und schon bekommt man den ebenfalls kostenlosen payleven-Aufsatz zugeschickt. Dieser wird dann einfach in den Audiokanal des Smartphones oder Tablet-PCs gesteckt und schon lassen sich EC- und Mastercards, sowie Diners Club Karten akzeptieren. Fast unglaublich, dass selbst heutzutage nur 18 Prozent der Kleingewerbebetreiber Kartenzahlungen anbieten. Wo doch auf jeden Bewohner Deutschlands 1,5 Kreditkarten fallen. Es gibt also noch einiges aufzuholen, liebe Gewerbebetreiber! Mit payleven werden sie finanziell unabhängiger – keine Grundgebühr, keine versteckten Kosten. Es wird lediglich 2,75% des Transaktionsvolumen, sprich des verkauften Betrags, berechnet. Das payleven mobile payment Angebot folgt dem weltweiten Trend, immer mehr mit der Karte zu bezahlen: Alleine in Deutschland ist die Benutzung der Kartenbezahlung Jahr für Jahr um starke 90 % gestiegen. Die Menschen werden immer bequemer, suchen nach Vereinfachungen im Leben. Den Ergebnissen der aktuellen Skrill-Studie (The Future of Money) zufolge, glauben 53 % der Deutschen, dass spätestens im Jahre 2050 das Bargeld komplett verschwinden wird. Sechs Prozent schwören der Barzahlung heute schon komplett ab.

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Während die Bedeutung von barer Bezahlung also immer weiter abnimmt, nimmt die Benutzung von Mobiltelefonen und EC- und Kreditkarten weiter zu. So sieht das auch Siegfried Heimgärtner, CEO des Online-Bezahldienstes Skrill: “Die Zeiten ändern sich und Bargeld, aber auch Kredit- und EC-Karten weichen zunehmend Onlineüberweisungen, digitalen Geldbörsen und Bezahlungen per Handy oder via Apps. Konsumenten finden es schlichtweg schneller und einfacher, nur einen Button anklicken zu müssen, als nach Kleingeld zu suchen.“ Speziell in Europa wird erwartet, dass das Transaktionsvolumen von Kartenzahlungen in zehn Jahren um fast achtzig Prozent auf 208 Milliarden steigern wird.

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Von admin

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