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akz-o Bei der Gestaltung zeitgemäßer Wohnräume liegt der bewusste Einsatz natürlicher Materialien voll im Trend: Echtholzböden aus alten Schiffsbohlen, Wände aus unverputzten Backsteinen oder Möbel aus grobem Treibholz. Hersteller hochwertiger Feuerstätten haben diesen Trend erkannt. Denn mit einem Kaminofen, der mit Natursteinen verkleidet ist, erhält solch ein Ambiente zwischen Tradition und Moderne den letzten Schliff. So stellt beispielsweise die Spartherm Feuerungstechnik mit dem Modell „Noto“ einen Kaminofen in edler Naturstein-Optik vor. In bewusstem Kontrast zur schlicht-schwarzen Stahlfront sind die obere Abdeckung sowie die Seitenverkleidungen wahlweise in hellbraunem „Caramello“-Sandstein oder grauem Speckstein gehalten. Durch das natürlich gewachsene Gestein erhält jeder Kaminofen eine in Optik und Haptik einzigartige Oberflächenstruktur und wird so zu einem echten Einzelstück (www.spartherm.com). Naturstein speichert Kaminwärme über viele Stunden Die Sandstein-Verkleidungen lassen dabei dank einer besonderen Schnitt-Technik, welche die durchgehende Maserung des Gesteins sichtbar macht, an edles Echtholz denken. Doch nicht nur wegen seiner Optik, sondern auch wegen seiner funktionalen Besonderheiten ist Naturstein für den Kaminbau bestens geeignet: Zum einen ist er extrem robust und dadurch anspruchslos in Pflege und Reinigung. Trockenes Abkehren reicht hier völlig aus. Zum anderen verfügt Naturstein über ideale Speicher-Eigenschaften: Wenn im Inneren des Kaminofens das Feuer brennt, bindet die steinerne Verkleidung einen großen Teil der entstehenden Wärmeenergie. Über einen Zeitraum von mehreren Stunden wird diese dann als angenehme Strahlungswärme wieder an den Raum abgegeben – und das noch lange nachdem das Feuer erloschen ist. BU: Die einzigartige Oberflächenstruktur aus Sand- oder Speckstein macht aus jeder Feuerstelle ein echtes Einzelstück. Foto: Spartherm/akz-o

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