Flexibilität bei Aufstellung und Funktionsumfang

Klimageräte müssen sich den Aufgaben anpassen

Foto: wolf-heiztechnik.de

sup.- Dauerhaft angenehme Aufenthalts- und Arbeitsbedingungen in Innenräumen: Das ist, vereinfacht gesagt, die Aufgabe von Klimaanlagen in gewerblich genutzten Objekten. Temperatur, Luftqualität und Luftfeuchte müssen dafür permanent gegen vielfältige Störfaktoren von innen und außen verteidigt werden. Eine enorme technische Herausforderung, die mit der Größe des Gewerbebetriebs oder Unternehmens noch zunimmt. Denn zu den Störfaktoren, die die benötigten Soll-Werte ständig beeinflussen, gehören neben der Witterung und der internen Wärmebildung z. B. durch Beleuchtung und EDV-Anlagen auch die Menschen im Gebäude. Moderne Klima-Großgeräte mit integrierter Kältetechnik sind leistungsstarke Hightech-Systeme, die diese Probleme komplett in Eigenregie lösen und dabei höchst effizient mit Energie umgehen. Dazu trägt auch die Option der Wärmerückgewinnung bei, mit der zeitgemäße Anlagen die temperierte Abluft als zusätzliches Reservoir für die Raumbeheizung nutzen.

Zu diesen Standard- bzw. Pflichtaufgaben für Klimageräte kommt gerade in Nichtwohngebäuden meistens noch die Kür in Form von diversen Spezialfunktionen. So gibt es beispielsweise in Krankenhäusern besondere Anforderungen an die Lufthygiene durch Keim- und Schadstoff-Filter. In Rechenzentren spielt die Kühlung eine maßgebliche Rolle und das notwendige Frischluftvolumen großer Sport- oder Versammlungsstätten verlangt ebenfalls individuelle Lösungen. Für jede Einzelplanung müssen darüber hinaus die jeweiligen Dimensionen der Bauten, die erwartete Besucherfrequenz und natürlich die örtlichen Gegebenheiten zur Installation berücksichtigt werden. Deshalb kann Klimatechnik nicht als Konfektionsware im Einheitslook gekauft werden. Vielmehr ist es für die Planer wichtig, auf eine möglichst große Flexibilität bei der Aufstellung und beim Funktionsumfang der Geräte zu achten. Den Maßstab für Variabilität setzen heute Modellreihen wie die Klimageräte KG-Top des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg), die in 26 verschiedenen Leistungsgrößen verfügbar und deren Funktionen für jedes Projekt bedarfsgerecht konfigurierbar sind. Die einzelnen Aufgaben der Anlage sind dann Teil eines vernetzten Gesamtsystems aus Klimatisierung, Wärmeerzeugung und Lüftung (www.wolf-heiztechnik.de). Und wenn die Dimensionierung aufgrund des großen Leistungsbedarfs so ausfällt, dass nur eine Montage auf dem Gebäudedach in Frage kommt, hat diese Geräte-Familie auch dafür die passende Antwort: Speziell entwickelte Rahmenkonstruktionen sind für Transport und Montage zerlegbar, ohne dass sich im späteren Betrieb an den Verbindungspunkten verlustreiche Thermobrücken bilden können. Darüber hinaus sind Bauweise und Materialien bei einer Dachaufstellung so wetterfest ausgelegt, dass einem Einsatz der Anlage auch bei schwankenden Witterungsbedingungen nichts entgegensteht.

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