Eine Voraussetzung für jede sinnvolle Kapitalanlage ist die Kenntnis des Ist-Zustands

Bevor über ein Investment gleich welcher Art überhaupt nachgedacht werden kann, muss eine Reserve geschaffen werden.

Natürlich gibt es spannende und weniger spannende Kapitalanlagen. Ein Grundsatz jedoch hat stets Gültigkeit: Bevor über ein Investment gleich welcher Art überhaupt nachgedacht werden kann, muss eine Reserve geschaffen werden. Diese Reserve, die sich auf den monatlichen Bedarf ausrichtet und ein bis optimalerweise drei Monate abdeckt, sichert Risiken im täglichen Leben ab, wie zum Beispiel Arbeitslosigkeit und Wohnungsverlust. Mit einer solchen Reserve im Rücken kann sich der Investor dann seinen Kapitalanlagen widmen. Diese werden klassischerweise in sehr konservative Engagements, Engagements mittleren Risikos und – je nach Mentalität – hohen oder sehr hohen Risikos aufgeteilt. Zur ersten Gruppe gehören beispielsweise Immobilien, zur zweiten Gruppe diverse Fonds und ETFs und zur dritten Gruppe Aktien und Kryptowährungen. Je höher das Risiko ausfällt, desto höher ist auch die mögliche Gewinnerwartung. Um in Hochrisikobereiche zu investieren, sollte dem Investor Geld zur Verfügung stehen, auf das er im Notfall verzichten kann, also sogenanntes freies Kapital, dessen Verlust ihn nicht in persönliche Schwierigkeiten bringt. Ist diese Voraussetzung erfüllt, ist gerade ein Investment in einem Hochrisikobereich ein ausgesprochen spannendes Spiel, das sich als sehr lukrativ erweisen kann.

So risikoreich wie vielversprechend: Das Investment in Kryptowährungen

Kryptowährungen sind derzeit in aller Munde. Es wird von Gewinnmargen berichtet, von denen sehr konservativ ausgerichtete Anleger nur träumen können. Ermöglicht werden diese Margen durch die enormen Kursschwankungen, denen die Kryptowährungen unterworfen sind. Diese stellen auf der anderen Seite auch das Risiko dieser Kapitalanlage dar. Um dieses allgegenwärtige Risiko, das der Investor beim Engagement in Kryptowährungen eingeht, abzufedern, haben führende Programmierer „Bitcoin Profit“ entwickelt. Bei Bitcoin Profit handelt es sich um eine Trading-Software, die mithilfe von künstlicher Intelligenz und aufeinander abgestimmten Algorithmen permanent die Kurse von Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen beobachtet und analysiert. Im Zuge dieser Analyse entwickelt das Programm die Fähigkeit, in Bruchteilen von Sekunden Kursverläufe vorauszusehen und in Handelsaktivitäten zu wandeln. Auf diese Weise wird das Risiko des Anlegers auf ein Minimum reduziert, während die Gewinnerwartung stark erhöht wird. Die Trading-Software Bitcoin Profit zeichnet sich darüber hinaus dadurch aus, dass der Anleger kein Spezialist auf dem Gebiet der digitalen Währungen sein muss, da sie so konfiguriert werden kann, dass sie absolut autark arbeitet. Durch diese Fähigkeit ergibt sich ein weiterer Vorteil für den Anleger: Er muss sich nicht permanent selbst mit den Kursverläufen auseinandersetzen und dabei viel Zeit investieren: Vielmehr ist Bitcoin Profit in der Lage, sein eingesetztes Kapital quasi im Schlaf zu vermehren. Befindet man sich gerade im Urlaub, so kann Bitcoin Profit quasi nebenbei das benötigte Urlaubsgeld generieren. Dabei ist Bitcoin Profit kein Hexenwerk und auch kein Instrument, das nur einem exklusiven kleinen Kreis von Anlegern zur Verfügung steht. Vielmehr handelt es sich um eine Plattform, bei der sich jeder Anleger anmelden kann, der an einem Software-gestützten Handel mit Bitcoins interessiert ist. Die Plattform arbeitet web-basiert und ist von jedem Ort der Welt jederzeit erreichbar. Schon mit einem kleinen Anlagebetrag ist der Handel mit Bitcoin Profit möglich. Die Trading Software ermöglicht damit auch dem kleinen Anleger einen vielversprechenden Einstieg in die Welt der Kryptowährungen.

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