Michaela reist

Bali - Insel der Götter und ein Traumreiseziel

(Bildquelle: Vivamundo Reisen)

Warum Bali gern “die Insel der Götter” genannt wird? Das wird mir schon am ersten Morgen auf der traumhaft schönen Insel im Indischen Ozean bewusst: überall bringen Frauen ihre Opfergaben zu den unzähligen Schreinen und Tempeln. Räucherstäbchen senden ihren Duft in die Welt, kunstvoll geflochtene Körbchen sind gefüllt mit Reis, Früchten oder auch Keksen und beim Gebet hält die Welt einen Augenblick inne – und das mitten im geschäftigen Örtchen Jimbaran.

Doch gleich geht das bunte Treiben im Ort weiter, die Geschäfte ziehen ihre Rollläden hoch. Die ersten Verkäufer öffnen ihre Obst- und Gemüsestände und die ersten Rufe: “Please look here, good price” ertönen aus den Shops. Schnell verlasse ich die touristischen Orte und mache mich auf den Weg nach Ubud, der viel gepriesenen Stadt der Spiritualität.

Eat, Pray, Love?

Wer sich Ubud wie ein Dorf mit netten esoterischen Shops und gemütlichen Warungs, den kleinen Garküchen, vorstellt, wird enttäuscht sein: auch hier herrscht Trubel, die Stadt ist groß und während der Sommersaison voll. Der berühmte Markt platzt aus allen Nähten und nur mit Mühe kann ich mich durchs Gedränge arbeiten. Von “Eat, Pray and Love-Romantik” vorerst keine Spur.

Doch nur einen Schritt hinter der Mauer meines Hotels, malerisch inmitten von Reisfeldern gelegen, herrscht himmlische Stille. Das Wasser im Pool plätschert leise, die Angestellten begrüßen die Gäste mit einem strahlenden Lächeln. Nichts ist hier zu hören vom Treiben der Stadt – Entspannung pur.

Beim abendlichen Bummel zeigt sich Ubud von seiner schönen Seite: die Tages-Touristen sind weg, die Stadt kommt zur Ruhe und bei einer Massage im Ubud Body Works Spa fällt dann endgültig aller Stress ab. Noch ein frisch gepresster Saft im Atman Cafe und ein Avocado-Sandwich und ich bin gerüstet für den nächsten Tag.

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Wassertempel mit Fontänen

Der beginnt im Tirta Empul, dem Wassertempel in einer wunderschönen großen Parkanlage. Hierhin kommen die MenscheDer Tempel besitzt zwei Wasserbecken mit insgesamt dreißig Fontänen. Bekleidet mit einem Sarong gleiten die Gläubigen ins Wasser, das aus der Quelle des Flusses Pakerisan kommt, und bewegen sich von Fontäne zu Fontäne. Das Wasser der Quelle gilt als heilig. Die Menschen fangen das Wasser mit den Händen auf und halten gleichzeitig den Kopf unter die Fontänen. Es ist bewegend zu sehen, mit welcher Anmut und Andacht die Menschen ihre Rituale ausführen. Es lohnt sich, den Tempel frühmorgens zu besuchen, bevor der Andrang der Touristen zu groß wird. Auch der Felsentempel Gungung Kawi ist einen Besuch wert. Er liegt inmitten von Reisfeldern und will über viele steile Stufen erobert werden.

Außerhalb von Ubud locken die Reis-Terrassen von Tegalalang. Ein Spaziergang durch die terrassenförmig angelegten Reisfelder ist traumhaft. Auch hier gilt: je früher, desto besser, denn ab dem späten Vormittag wird es voll.n in festlicher Kleidung, mit aufwändig gestalteten Opfergaben und mit dem Wunsch nach Reinigung und Heilung.

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