Motivation Altersvorsorge rückt in Mittelpunkt

Solides Fundament schaffen - Vorsorge für Später

Solides Fundament schaffen – Vorsorge für Später

Bewegung am Immobilienmarkt – Die Immobilienpreise in Deutschland steigen wieder an. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Frankfurter DIG AG, geleitet von Geschäftsführer Eugen Krause werden Diskussionen über die Motivation von Erwerb von Wohneigentum bis hin zum Immobilieninvestment erarbeitet. Die zahlreichen Teilnehmer aus der Immobilienbranche, der Bauwirtschaft und mittelständischen Unternehmen werden in die Zusammenhänge Markt, Entwicklung und Ausbau eingebunden.

Die letzte Finanzkrise hat vielen Bundesbürgern Angst in Bezug auf die Rentensicherheit gemacht. Ob die gesetzliche Rentenversicherung von der Finanzkrise nur indirekt betroffen ist, weil sie dann durch die steigende Arbeitslosigkeit weniger eingenommen hat, kann in Untersuchungen belegt werden. Auf jeden Fall zahlen Jüngere heute die Beiträge ein und von dem Geld werden die Renten heute Älterer finanziert. Die Planung der eigenen Altersvorsorge wird unumgänglich sein, um eine solide Vorsorgeplanung aufzustellen.

Für viele Menschen ist das eigene Heim eines der Wunschziele im Leben und für eine solide Vorsorgestrategie, denn sie bietet Sicherheit vor den Unabwägbarkeiten des Wohnungsmarktes und ist auf lange Sicht meist preiswerter als die Miete. Die erste Frage, die man sich in diesem Zusammenhang klären muss, ist, ob man sich für eine Eigentumswohnung oder ein Haus entscheidet und welches passende Grundstück man dazu wählt.

Haus oder Wohnung – die Gretchenfrage

Paare mit Kindern werden, wenn sie sich für den Erwerb oder den Bau von Wohneigentum entschieden haben, am ehesten ein Haus mit Garten ins Auge fassen. Einerseits benötigen junge Familien viel Platz, andererseits können sie staatliche Förderungen in Anspruch nehmen und haben meist auch die nötige Kraft und Zeit, um die mit einem Kauf oder Neubau einhergehenden Belastungen zu tragen. Manche sind darüber hinaus auch bereit, aufs Land zu ziehen, weil im ländlichen Raum die Bodenpreise niedriger sind als in den städtischen Ballungsgebieten. Die Alternative zum Haus ist eine Eigentumswohnung, die vor allem von Singles oder Paaren ohne Kinder angestrebt wird. Wer sich dafür entscheidet, ist in seinen eigenen vier Wänden zwar nicht ganz so unabhängig wie ein Eigenheimbesitzer, aber er gewinnt bei entsprechender Kalkulation ebenfalls den Vorteil, im Alter mietfrei zu wohnen.

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Immer geradeaus Richtung Altersvorsorge

Wer kann, der sollte etwas tun und jeden Monat ein bisschen Geld für später zurücklegen. Vom Staat gibt es jede Menge Förderung dazu, jeder gesparte Cent hilft und gibt im Alter Spielraum und Lebensqualität. Manch einer kann heute tatsächlich keinen Euro entbehren, weil er wenig verdient und seine Wohnung teuer ist. Aber viele andere sehen vielleicht nicht, dass sie eigentlich doch etwas Geld zurücklegen können, ohne sich einschränken zu müssen. Sicher ist: Die gesetzliche Rente allein wird zukünftig nicht mehr reichen, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Wie viel private Zusatzrente jemand einmal benötigen wird, hängt von persönlichen Faktoren ab. Entscheidend sind vor allem der Geburtsjahrgang und der Familienstand. Bei heute jungen Menschen wird die Lücke größer sein als bei älteren. Bei vielen Verheirateten wird sie größer sein als bei Alleinstehenden.

Die heute noch jungen Menschen werden die drastische Kürzung des Bruttorentenniveaus besonders zu spüren bekommen. Für Durchschnittsverdiener mit 45 Versicherungsjahren sinkt es von zurzeit rund 47 Prozent auf voraussichtlich 40 Prozent im Jahr 2030.
Außerdem müssen sich viele auf eine höhere Besteuerung der Rente einstellen. Wer 1973 geboren wurde, gehört zum ersten Jahrgang, dessen gesetzliche Rente 2040 zu 100 Prozent steuerpflichtig sein wird. Gleichzeitig kann dieser Jahrgang seine Beiträge aber erst ab dem Jahr 2025 zu 100 Prozent steuerfrei einzahlen.

Eine rege Diskussion schloss sich der Veranstaltung an und Erfahrungen wurden ausgetauscht, die Teilnehmer äußerten den Wunsch nach weiteren Veranstaltungen der Deutschen Immobilien und Grundbesitz AG, DIG AG .

Eugen Krause
Vorstand
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