Sauber trinken

München, 13.11.2013. Trinken ist gesund, aber nur, wenn keine ungewollten Bakterien ins klare Wasser gelangen. Worauf man achten sollte, damit der Durst sauber gelöscht wird, weiß Elisabeth Lenz, Ernährungsberaterin bei der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK.

Sprudelnd oder still. Rein und glasklar. Wasser stillt den täglichen Durst oder erfrischt nach sportlicher Anstrengung. Jeder weiß, dass regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme wichtig ist und die meisten denken, Wasser sei rein und gesund. Viele merken jedoch gar nicht, dass sie nicht nur kaltes, klares Wasser zu sich nehmen, sondern auch Bakterien oder Viren, die sich im Wasser, am Wasserglas oder der Flasche “verstecken”. Dem durchsichtigen Lebensspender sieht man seine Qualität nämlich nicht mit bloßem Auge an. “Keime, Viren und andere Verunreinigungen sind mikroskopisch klein, können das Trinkvergnügen trüben und gefährden die Gesundheit”, erklärt Elisabeth Lenz von der SBK. Wer auf den hygienischen Umgang mit dem klaren Durstlöscher achtet, könne einiges zur eigenen Gesundheit beitragen.

Beim Glas soll nicht geteilt werden
Ob Herpes oder Erkältungskrankheit – das Trinkgefäß kann viele Überraschungen bereithalten. Daher ist im Umgang mit diesen einiges zu beachten: “Gerade in der Erkältungszeit sollte sich jeder sein eigenes Glas reservieren, damit sich Krankheitserreger nicht wie ein Lauffeuer verbreiten”, warnt Elisabeth Lenz. Ein Glas für die ganze Familie ist aus Sicht der Ernährungsexpertin keine Option. Auch bei Dosen ist Vorsicht geboten: An den Metallbehältern setzen sich Staub und andere Verunreinigungen fest.

Was tun für hygienisches Trinken?
Bereit für den nächsten Durstigen werden Gläser durch das einfache Spülen mit lauwarmem Wasser oder das 60-Grad-Programm der Geschirrspülmaschine. “Steril muss es ja nicht sein, man sollte aber darauf achten, Gläser ordentlich zu reinigen und so möglichst viele Keime zu beseitigen”, rät Elisabeth Lenz. Ist kein Glas in der Nähe, greifen viele auch gerne direkt zur Flasche. “Gegenüber Plastikflaschen ist die Glasflasche aus Sicht von Hygiene-Experten aufgrund ihrer niedrigeren Anfälligkeit für Keime zu bevorzugen”, erklärt Elisabeth Lenz. Das Keimrisiko erhöht sich auch, weil gerade Plastikflaschen zum Sport oder im Büro gerne mehrfach benutzt werden. Aber auch bei Glasflaschen sollte man darauf achten, dass man sich diese nicht mit anderen teilt. Eine einfache Lösung für hygienisches Trinken aus der Dose gibt es auch: einfach einen Strohhalm benutzen.

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Trinkwasserqualität ist nicht alles
Keime können jedoch auch direkt aus dem Wasserhahn kommen. Denn auch wenn die Trinkwasserqualität in Deutschland generell sehr gut ist, sollte man nicht blind auf das Wasser aus dem Hahn vertrauen: Denn wenn das Wasser ungleichmäßig aus dem Hahn austritt, kann das ein Hinweis dafür sein, dass der Perlator verunreinigt ist und damit Keime in das Trinkwasser gelangen können. In diesem Fall ist es ratsam, den Perlator abzuschrauben und zu reinigen.

Über die SBK:
Die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse. Die geöffnete, bundesweit tätige gesetzliche Krankenkasse versichert mehr als 1 Million Menschen und betreut über 100.000 Firmenkunden in Deutschland – mit mehr als 1.500 Mitarbeitern in über 100 Geschäftsstellen. Seit über 100 Jahren steht für die SBK der Mensch immer im Mittelpunkt. Sie unterstützt heute ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung, Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch die Kunden. So hat die SBK 2013 den Deutschen Servicepreis erhalten, wurde zum zweiten Mal in Folge “Deutschlands beliebteste gesetzliche Krankenkasse” und zudem “Bester Krankenversicherer 2013”. Beim Kundenmonitor Deutschland belegte die SBK 2013 zum siebten Mal in Folge Platz 1 bei der Kundenzufriedenheit. 2013 platzierte sich die SBK im Wettbewerb “Deutschlands beste Arbeitgeber” ebenfalls zum sechsten Mal in Folge unter den besten 100 Unternehmen und gehört auch 2013 wieder zu Europas besten Arbeitgebern.

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