Business Talk “Eintracht in der Region” bei JÄGER DIREKT: Spitzensport und Spitzenleistungen in Unternehmen basieren auf ähnlichen Grundsätzen

Mit Leidenschaft erfolgreich

Die Teilnehmer des Business Talk “Eintracht in der Region” bei JÄGER DIREKT

Leistungssport und Wirtschaftsleben haben mehr Gemeinsamkeiten, als man auf den ersten Blick meinen würde. Bereitschaft zu vollem Engagement, Beharrlichkeit, Begeisterung – darauf kommt es sowohl “auf dem Platz” als auch für erfolgreiche Unternehmen an. “Mit Leidenschaft erfolgreich, dieses Motto gilt für den Sport ebenso wie für die heimischen Unternehmen”, so brachte es Heppenheims Bürgermeister Rainer Burelbach in seiner Begrüßung zum Business Talk “Eintracht in der Region” bei JÄGER DIREKT auf den Punkt. Schließlich sind sportliche Erfolge und wirtschaftliche Prosperität zwei wichtige Faktoren für die erfolgreiche Entwicklung einer Region.

Zum Business-Talk hatten die Eintracht Frankfurt Fussball AG, JÄGER DIREKT und die Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) gemeinsam in die Elektrofabrik Heppenheim eingeladen. Die lebendige Diskussionsrunde beschäftigte sich mit dem Megathema Digitalisierung, mit Marketing (nicht nur) im Sport sowie der aktuellen Situation bei der Eintracht. Keine Überraschung war es, dass die Veranstaltung, auch angesichts der vielen Fragen aus dem Zuhörerkreis, eine großzügige Nachspielzeit erhielt.

Ein innovativer Standort – schon in der Steinzeit

“Ich freue mich über die vielen Hidden Champions und den innovativen, wachstumsstarken Mittelstand der Region”, unterstrich Axel Hellmann, Mitglied des Vorstands Eintracht Frankfurt Fußball AG, zu Beginn des Abends. Ein Ball, den Rainer Burelbach mit Blick auf das Gewerbegebiet Heppenheim Süd gerne aufgriff: “Der Standort ist toll – das wussten schon die Steinzeitmenschen, die sich hier vor 7.000 Jahren friedlich niederließen”, verwies der Bürgermeister auf die prähistorischen Spuren, die bei archäologischen Ausgrabungen im heutigen Gewerbegebiet entdeckt wurden.

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Schnell war die von Moderator Volker Maier moderierte Diskussionsrunde jedoch zurück in der Gegenwart – und die könnte für die Eintracht kaum besser aussehen. Vereinslegende Ronny Borchers freute sich in der angeregten Gesprächsrunde über den fulminanten Sturm des Teams und die jüngste Erfolgsserie sowohl in der Bundesliga als auch auf europäischer Bühne. Trainerlegende Klaus “Schlappi” Schlappner ermunterte aus dem Zuhörerkreis: “Nutzt Euren Lauf und seid selbstbewusst – dies könnt ihr als Auftrag von der Bergstraße mitnehmen!”

Axel Hellmann blickte in einer emotionalen Rückblende auf das gewonnene Pokalfinale in Berlin und das anschließende “Fest der Freude” inklusive Cabrio-Corso durch Frankfurt. Gleichzeitig war es ihm jedoch wichtig, bei aller Euphorie und Fanbegeisterung die Realität nicht aus dem Blick zu verlieren. Bodenständigkeit sei gefragt und werde auch den Spielern permanent vermittelt, so das Vorstandsmitglied. Um dauerhaft etwa um Platz 5 oder 6 in der Bundesliga zu spielen, müsste der jährliche Spieleretat noch um rund 20 Mio. Euro zunehmen, gab Hellmann umunwunden zu. “Der Club will die nächsten Wachstumsschritte gehen – auch mit der Wirtschaft der Region.”

Technologiepartner aus der regionalen Wirtschaft

An dieser Stelle kommen mittelständische Unternehmen wie etwa JÄGER DIREKT ins Spiel – nicht unbedingt als klassischer Sponsor, sondern als gefragter Technologiepartner. “Ich will nicht gleich von Silicon Südhessen sprechen – aber die hiesige Wirtschaft kann beim Megatrend Digitalisierung erfolgreich mitmischen”, unterstrich Thomas Jäger. Die Elektrofabrik, in der maßgescheinderte Konzepte für smarte Gebäudetechnik oder energieasparende LED-Beleuchtungen entwickelt werden, ist dafür das beste Beispiel. “Unser Ziel ist es, aus Einzelkomponenten nachhaltige Lösungen zu schaffen, die einen echten Nutzen für den Anwender bringen und die Menschen begeistern – bis hin zum weltweit ersten, von Apple zertifizierten Schalterprogramm”, schilderte Thomas Jäger.

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Das Stadion als technologisches Biotop

Von der smarten, vernetzten Technik bis zur Anwendung im Eintracht-Stadion ist der Weg nicht allzu weit, schilderte Axel Hellmann: “In meinen Augen ist ein Fußballstadion ein technologisches Biotop, in dem man neue Technologien hervorragend verproben kann – in so kurzer Zeit, mit so vielen Menschen wie kaum anderswo.” Was sich in der Arena bewähre, sei anschleißend auch in Flughäfen oder anderen Großgebäuden nutzbar, erklärte der Vereinsvorstand weiter: “Ich denke da an Licht- und Kommunikationstechnik, an die Zugangstechnik oder die intelligente Führung der Besucherströme.” Für JÄGER DIREKT sind dies spannende Perspektiven – beispielsweise als digitaler Partner der Vereins. Denn Digitalisierung, von der Fankommunikation bis zur Nutzung innovativer Technologien, hat für die Eintracht nachhaltige Bedeutung, erklärte Axel Hellmann abschließend: “Da sind wir etwa dem FC Bayern mindestens anderthalb Schritte voraus.”

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