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akz-o Ob industriell hergestellt, naturbelassen oder farbig gebeizt – Holz als Werkstoff ist nicht nur bei Möbeln oder Fußböden im Trend, sondern auch im Treppenbau. Gründe dafür gibt es genug: Zum einen holt dieser Rohstoff Wärme und ein Stück Natur ins eigene Zuhause, zum anderen lässt er sich individuell und ideenreich verarbeiten. Individualität und Ideenreichtum sind bei allen maßgefertigten Treppenarten gefragt: gerade oder gewendelt, mit Spindel oder im ausschweifenden Bogen. Maßgebend hierbei ist die harmonische Einbindung der Treppe in den Raum. Sie soll sozusagen wie ein Möbelstück zum persönlichen Wohn- und Einrichtungsstil passen. Erreicht wird dies durch eine geschickte Planung und durch das Spiel mit Formen und Farben. Weitere Auswahlkriterien, die letztlich auch über den Preis der Treppe entscheiden, sind außerdem die Holzsorten, die Beschlägetechnik der Holzverbindungen, Verankerungsteile und Bauwerksanschlüsse, eine entsprechende Finishbehandlung (versiegelt mit Parkettlack oder nur geölt) und die Komplettleistung, also Treppe mit Geländer plus alle Zusatzleistungen, wie der Treppenanschluss an die Decke und das Anbringen der Abschlussleisten. Will man besonders sicher sein oder ist die Treppe auch für Besucher in öffentlichen Räumen gedacht, dann ist noch ein weiterer Vorteil maßgebend, nämlich die Klassifizierung F30B. Das heißt, dass eine solche Treppe bei einem eventuellen Brand noch mindestens 30 Minuten voll begehbar wäre. Sicherheit also für die ganze Familie sowie für Freunde und Bekannte. Von solchen Details über diverse Holzqualitäten bis hin zu den verschiedenen Konstruktionsprinzipien berichtet ausführlich der Ratgeber „Treppen-ABC“, der kostenlos angefordert werden kann über die Treppenmeister Partnergemeinschaft, Abteilung 7125, Emminger Str. 38, 71131 Jettingen (www.treppenmeister.com). BU: Sicherheit für die ganze Familie – über ein aufwendiges Verfahren ließ die Treppenmeister Partnergemeinschaft den prüftechnischen Nachweis einer brandschutztechnischen Holztreppenkonstruktion nach „F 30 B“ durchführen. Foto: Treppenmeister/akz-o

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