KIK in der Kritik

VonLange

Dez 2, 2018
Lange

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Immer wieder sind Anbieter von Billig-Kleidung in der Kritik. Denn ein Großteil der Stoffe werden in Paktistan herstellt. Nun kam es vor einiger Zeit zu einem großen Unglück. Dabei kam es zu mehreren Toten. Die Hinterbliebenen der Näher haben nun KIK auf Grund der fehlenden Arbeitssicherheit verklagt. Anstatt hier Verantwortung zu übernehmen, hofft das Unternehmen auf eine Verjährung, um die berechtigten Forderungen nicht zahlen zu müssen.

Kleidermarkt in Aufruhe

Es ist zugegeben ein wenig aberwitzig, wie viel Geld man für Kleidung ausgeben kann. Kein Anzug dieser Welt ist mehrere Tausend Euro Wert. Der Name der Hersteller macht den Namen. Es darf nicht vergessen werden, dass die meisten Arbeiter nichts von den Einnahmen sehen. Doch genau das Gegenteil muss auch beachtet werden. Kleidung kann nicht nur einfach ein paar Euro kosten. Es musse ein gesunder Mittelweg gefunden werden.

Selber nähen wird immer beliebter

In Deutschland gibt es immer mehr Menschen, welche mit der Nähmaschine sich selbst das Nähen beibringen. Es gibt ja mehr als genug Zubehör zu kaufen und die Programme der Nähmaschinen vereinfachen das erstellen von Nähmustern und Kleidungsstücken. Eine erste Übersicht der Modelle und Testberichte gibt es unter anderem auf https://naehmaschine-testsieger.de/naehmaschine-test-bis-200-euro/ .

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