Bild 1

akz-o Der Zeitpunkt für eine Ausstattung des Wohnzimmers mit einer Brennzelle ist während des Sommers besonders gut gewählt. Zum einen haben Ofensetzer eher Kapazitäten frei und zum anderen sorgen die flackernden Flammen bereits am ersten kühlen Abend für ein stimmungsvolles Ambiente. Fortschritte in der modernen Heiz- und Verbrennungstechnik eröffnen heute ganz neue Möglichkeiten – die Steuerung des Kaminfeuers per App zum Beispiel. Die Basis bildet eine Gasbrennzelle. Komfortabel und sicher gelangt der Brennstoff mittels Erdgas- oder Flüssiggasleitung direkt ins Haus und weiter in die Brennzelle, wo er sauber und rückstandslos verbrennt. Spartherm, einer der führenden Hersteller von Kaminöfen und Heizkaminen in Deutschland und Europa, bietet Gas-Brennzellen an, die sich bequem vom Sofa aus bedienen lassen. „Über das Tablet lässt sich das Feuer ein- und ausschalten, das Flammenspiel steuern, der Energieverbrauch regeln und hierdurch von Wärme auf Ambiente umschalten“, erklärt Frank Rokossa, Geschäftsführer der Spartherm Feuerungstechnik. Geschlossenes Verbrennungssystem macht den Schornstein überflüssig Ein weiterer Pluspunkt einer Gas-Brennzelle ist das geschlossene Verbrennungssystem, bei dem auf einen vorhandenen klassischen Schornstein verzichtet werden kann. Denn bei einem geschlossenen System bezieht das Gerät die Verbrennungsluft von draußen und leitet die Rauchgase über das gleiche doppelwandige System wieder hinaus. Da der Abgaskanal auch teilweise horizontal geführt werden darf, kann der Aufstellungsort der Brennzelle besonders flexibel gewählt werden. Aber nicht nur die auf raumluftunabhängiger Verbrennung basierende Gerätetechnik, auch die zahlreichen Modellvarianten (www.spartherm.com) überzeugen. Insbesondere Wohnungsbesitzer mit einem klaren Design-Konzept sind hier schnell Feuer und Flamme. BU: Der technische Fortschritt macht’s möglich: Die Bedienung des Kaminfeuers vom Sofa aus. Foto: Spartherm/akz-o

Von wp_admin

Schreibe einen Kommentar