Jedes Jahr stehen Verbraucher aufs Neue vor der Entscheidung, wann der richtige Zeitpunkt ist um Heizöl zu erwerben. Doch wie kann man trotz hoher Preise beim Heizölkauf sparen?

Heizöl sparen leicht gemacht!

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Genau wie in den Jahren 2010 und 2011, sind die Heizölpreise auch 2012 wieder stark gestiegen. Prognosen von Fachleuten zufolge wird Heizöl auf Dauer immer teurer. Nichts desto trotz kann man beim Kauf von Heizöl einige Dinge beachten, die zu einer deutlichen Einsparung beitragen können.

Preisvergleich und persönliche Kontaktaufnahme zahlen sich aus

Die Schwankungen der Heizölpreise sind im Jahresverlauf sehr stark. Sie verändern sich nicht nur tendenziell, sondern häufig auch kurzfristig vom einen Tag auf den Nächsten. Aus diesem Grund ist es lohnenswert, die Heizölpreise fortwährend zu vergleichen. Die starken Preisschwankungen eröffnen großes Sparpotential. Für Verbraucher, die eine Ölheizung besitzen, können diese Schwankungen daher einen erheblichen Vorteil im Vergleich zu Heizungen mit anderen Energieträgern darstellen.

Außerdem kann es sehr vorteilhaft sein, persönlich zu einem Händler Kontakt aufzunehmen. Der Gewinn liegt für den Verbraucher hierbei darin, dass im individuellen Gespräch oftmals Rabatte gegeben werden.

Heizöl kaufen zum richtigen Zeitpunkt

Immer noch besteht überwiegend die Meinung, dass Heizöl im Sommer billiger ist, als im Winter. Dies ist auch der Grund, warum viele Käufer ihr Heizöl im Sommer erwerben. Statistiken der letzten zehn Jahre widerlegen jedoch diese weitverbreiteten Verbrauchermeinungen. Sie weisen die Tendenz auf, dass Heizöl durchschnittlich gegen Ende der Heizsaison günstiger war. (Mit Ausnahme des Jahres 2003, als die Militäroffensive seitens Amerika gegen den Irak begann.) Vor allem das Jahr 2008 verdeutlicht diese statistischen Aussagen. Hier war besonders im Juli zu erkennen, dass der Heizölpreis seinen bis heute absoluten Höchststand erreichte und im Winter dann erheblich absank. Insgesamt ist zu verzeichnen, dass die Monate August bis Oktober am preisintensivsten und im Gegensatz dazu die Tage zwischen Dezember und März am kostengünstigsten waren.

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Auch der Bund der Energieverbraucher rät, die Tanks besser in den Wintermonaten aufzufüllen. Den Ölgesellschaften sei bewusst, dass private Heizöltanks in den Sommermonaten überwiegend leer seien. Aus diesem Grund würden diese auch seit einiger Zeit die Produktion drosseln, damit die Preise mittels einer künstlichen Verknappung in die Höhe getrieben werden können.

Die Menge macht den Unterschied beim Heizölkauf

Wer kurzfristig oder bei einem günstigen Preisniveau darüber nachdenkt, vorerst eine Teilmenge Heizöl zu kaufen sollte bedenken, dass eine geringere Abnahmemenge zumeist einen höheren Lieferpreis mit sich bringt. Je mehr Heizöl der Verbraucher erwirbt, umso günstiger ist dementsprechend auch der Preis. Da den einzelnen Hausbesitzern Grenzen gesetzt sind, bietet es sich an, Sammelbestellungen mit Bekannten aufzugeben.

Natürlich gibt es auch einige Prozesse, wie Naturkatastrophen oder die geopolitische Situation, die sich unvorhersehbar auf den Heizölpreis auswirken können. Insgesamt kann der Verbraucher aber erhebliche Einsparungen machen, wenn er den Heizölkauf richtig angeht.

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