Startups sind junge, inovative und vor allem schnell wachsende Unternehmen. Dabei geht es in erster Linie um das schnelle Wachstum der Unternehmensbewertung und diese hängt nicht alleine vom Umsatzwachstum ab. Faktoren wie Inovationskraft, Skalierbarkeit und Kundenzufriedenheit entscheiden über Erfolg oder Mißerfolg.
Growth Hacking ist eine Marketing-Technologie, die es vor allem Startups erlaubt mit bescheidenen finanziellen Mitteln die Zeit bis zu der ersten Finanzierung „zu überstehen“. Mit Hilfe verschiedener Hacks soll die Unternehmensbewertung innerhalb kürzester Zeit um 5-10 Mio. gesteigert werden. Auch bei Crowdfunding oder Crowdinvesting kommt es auf ein schnelles Wachstum an. Dabei müssen abgesteckte Ziele erreicht werden, indem ständig kontrolliert, gemessen und justiert wird.
Wesentliche Zielgrößen des angestrebten Wachstums sind Vertrieb, Kundenbeziehungen und Marketing, bzw. deren Automatisierung mittels eines geeigneten CRM-Systems. Wann genau Growth Hacking auf CRM trifft ist unternehmensspezifisch. Nach Salesforce kann man selbst überprüfen, ob ein CRM-System bereits erforderlich ist. „Wenn Sie eines der folgenden Symptome in Ihrem Unternehmen erkennen, dann könnte ein CRM-System Ihre geschäftliche Leistungsfähigkeit deutlich verbessern:
– Informationen werden nicht zentral gespeichert;
– Abläufe sind nicht wirklich transparent;
– Die Berichterstellung ist mühsam und langwierig;
– Daten gehen verloren;
– Im Außendienst fehlt die Kommunikation;
– Alle Kunden werden über den gleichen Kamm geschoren;
– Es gibt keinen Plan für schnelles Wachstum.“
Die Einführung eines geeigneten CRM-Systems ist keine einmalige Angelegenheit. Man fängt hier auch „klein und bescheiden“ an und passt das System fortlaufend an den wachsenden Unternehmensanforderungen an.
Ein Cloud-basiertes CRM-System wie dieses vom Marktführer Salesforce ist genau das richtige „Hack“ mit Anschub der Unternehmensbewertung und erhöht signifikant die Wahrscheinlichkeit die nächste Finanzierungsrunde zu schaffen.