Limeshain, 07.02.2013 * * * Zu wenig Bewegung, zu viele Süßigkeiten und zu fettreiche Kost: Kein Wunder, dass wir uns gegen Ende der kalten Jahreszeit müde und kraftlos fühlen. Denn infolge der unausgewogenen Lebensweise ist unser Organismus mit Schlackenstoffen überlastet. Aus naturheilkundlicher Sicht ist der Frühling als so genannte “Umstimmungsjahreszeit” ein besonders geeigneter Zeitraum für einen intensiven körperlichen “Hausputz”. Wie die Erfahrungen und Studien von MykoTroph, einem der führenden europäischen Institute für Pilzheilkunde, zeigen, kann man mit der Unterstützung von Heilpilzen die Effektivität von Entschlackungskuren steigern: Der Organismus wird dann nach und nach von Schlacken, Schad- und Giftstoffen, die sich während der Wintermonate angesammelt haben, sanft und ganz natürlich befreit.

Umwelttoxine, ebenso aber auch unsere moderne Lebensweise mit häufigem Genuss von Fleisch, Kaffee, Süßwaren und fettreichen Speisen begünstigen das Entstehen von Schlacken im Körper. Auch manche Medikamente – zum Beispiel Antibiotika – lagern sich im Bindegewebe ab. Der Körper versucht, mit Hilfe von Spurenelementen und Mineralstoffen diese Säuren und Gifte abzubauen. Dabei entstehen Salze, die auch Schlacken genannt werden. Eine Verschlackung bedeutet also immer auch ein Aufbrauchen der körpereigenen Mineralstoffreserven – was sich unter anderem in Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebs- und Lustlosigkeit äußern kann. Ziel einer Entgiftungs- oder Entschlackungskur ist es, diese Säuren und Gifte auf verschiedenen Wegen aus dem Körper auszuscheiden.

Heilpilze vitalisieren und entschlacken ganz natürlich
Medizinisch wirksame Pilze sind von Natur aus reich an Vitalstoffen, die wir brauchen, um uns rundum wohl und fit zu fühlen. Sie sind zum Beispiel reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen, Polysacchariden, Spurenelementen und Aminosäuren. Sie vitalisieren uns aber nicht nur, sondern bieten uns gerade auch in puncto Entschlackung viele Pluspunkte. Generell haben alle Heilpilze eine entgiftende Wirkung. Neben der Unterstützung der ausleitenden Organe bewirken sie, dass Giftstoffe absorbiert oder in weniger toxische Endprodukte umgewandelt werden können. Mit bestimmten von ihnen können wir unsere Ausscheidungsorgane aber ganz gezielt beim “Frühjahrsputz” unterstützen.

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Alle medizinisch wirksamen Pilze wirken allgemein entgiftend, denn sie sind sehr reich an den für die Entschlackung und Entgiftung unerlässlichen Enzymen. Mit bestimmten von ihnen können wir unsere Ausscheidungsorgane zudem ganz gezielt beim “Frühjahrsputz für den Körper” unterstützen. So hat der Reishi einen besonderen Bezug zur Leber. Er stärkt und regeneriert unser größtes Stoffwechselorgan, wirkt blutreinigend und fördert vor allem die Ausscheidung fettlöslicher Giftstoffe. Der Heilpilz Hericium schützt und regeneriert die Magen- und Darmschleimhaut. Dadurch kurbelt er die Entgiftung über den Verdauungstrakt an und sorgt auch dafür, dass weniger Giftstoffe in die Blutbahn gelangen. Mit dem Cordyceps wiederum kann man die Ausscheidung wasserlöslicher Giftstoffe über die Niere anregen. Sehr wohltuend ist auch der Polyporus. Er wirkt entwässernd und unterstützt das Lymphsystem, so dass die Ausscheidung von Giftstoffen auch aus den Geweben in Gang kommt.

Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge, haben sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Pilz hergestellt werden, da nur in ihnen alle wirksamen Inhaltsstoffe – wie z. B. die für die Schlackenausleitung erforderlichen Enzyme – enthalten sind.

Für weitere Informationen:

Pressestelle MykoTroph AG
c/o SanTerris GmbH
Saalburgstrasse 3
61138 Niederdorfelden

Kontakt: Ulrike Zölzer
Tel.: 06187 – 90 70 900
E-Mail: uz@santerris.de
Internet: www.HeilenmitPilzen.de

Die hier angeführten Informationen über die Einsatzmöglichkeiten von Heilpilzen beruhen auf langjährigen Erfahrungen und Studien des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde, ersetzen aber keinen Therapeuten. Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Therapeuten oder von den Experten bei MykoTroph beraten. Ausführliche Informationen sind auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de eingestellt.

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Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Studien eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Team für ausführliche Beratungen von Montags bis Freitags in der Zeit von 8-18 Uhr unter der Hotline 06047 / 98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Alle Beratungen sind selbstverständlich kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs können ebenfalls beim MykoTroph Institut kostenlos angefordert werden.

Kontakt:
Pressestelle MykoTroph AG c/o Santerris GmbH
Ulrike Zölzer
Saalburgstrasse 3
61138 Niederdorfelden
06187 – 90 70 900
uz@santerris.de
http://www.HeilenmitPilzen.de

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