Neue Schach-AG in der Hostatoschule / NH ProjektStadt und Stadtplanungsamt unterstützen das Projekt im Rahmen des Förderprogramms Höchst / Üben für das Kinderschachturnier beim 3. Höchster Lustlager

Zug um Zug zum Erfolg

V.l.n.r.: Barbara Brechmann, Susanne Radmann, Viktor Schuhmann, Alwin Zeiß

Frankfurt-Höchst (hds).- Die Hostatoschule in Höchst bietet ab sofort eine Schach-AG für ihre Grundschüler an. Unterstützt wird das Projekt im Rahmen des Förderprogramms Höchst vom Quartiersmanagement der NH ProjektStadt und dem Stadtplanungsamt Frankfurt, die den Schülern die Schachbretter und Figuren zur Verfügung stellen. “Strategische Spiele fördern die geistige Entwicklung der Kinder”, erläutert Schulleiter Alwin Zeiß den pädagogischen Ansatz. “Sie steigern die Leistungsfähigkeit und das Konzentrationsvermögen. Das wirkt sich insgesamt positiv auf alle Schulfächer aus.” Auch Barbara Brechmann, Projektleiterin im Quartiersmanagement, zeigt sich von der Intention überzeugt: “Der Kurs erhöht spielerisch die Chancen auf einen schulischen Erfolg und das unabhängig von Herkunft und kulturellem Hintergrund. Daher freuen wir uns, das Angebot zu unterstützen.” Ein großes Ziel haben die kleinen Spielanfänger heute schon vor Augen: Sie dürfen beim Kinderschachturnier während des 3. Höchster Lustlagers ihr Können demonstrieren. Die Vorbereitungen für diese, vom Barock inspirierte Veranstaltung, die vom 9. bis 12. Oktober 2014 stattfindet, laufen bereits auf Hochtouren.

Das Konzept für das viertägige Event, unter Schirmherrschaft von Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, stammt von der PR- und Marketingagentur Roessler PR. Die Idee dahinter: Mit zahlreichen Veranstaltungen, Arrangements und speziellen Angeboten setzen Gastronomie und Einzelhandel die Höchster Innenstadt üppig und prunkvoll in Szene. Auf originelle Weise werden so Käufer, Kunden und Besucher in den Frankfurter Westen geführt. Mit dieser Kampagne, so die Hoffnung der Initiatoren, soll der Stadtteil als Standort für Wirtschaft und Kultur sowie als lebendiges Quartier stabilisiert und nachhaltig gestärkt werden. Nähere Infos unter: www.hoechster-lustlager.de.

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Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Frankfurt/Main, bietet seit 90 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 700 Mitarbeiter. 2005 erwarb die Nassauische Heimstätte die Anteile des Landes Hessen an der Wohnstadt Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH, Kassel. Durch den Zusammenschluss avancierte sie zu einem der führenden deutschen Wohnungsunternehmen: der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt mit 61.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden. Diese werden aktuell von rund 260 Mitarbeitern – in vier Regionalcentern, untergliedert in 13 Servicecenter – betreut. Aus der gestiegenen Nachfrage heraus entwickelte sich 2006 die Marke “NH ProjektStadt”. Dort werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen.

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Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Frankfurt/Main, bietet seit 90 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 700 Mitarbeiter. 2005 erwarb die Nassauische Heimstätte die Anteile des Landes Hessen an der Wohnstadt Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH, Kassel. Durch den Zusammenschluss avancierte sie zu einem der führenden deutschen Wohnungsunternehmen: der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit 61.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden. Diese werden aktuell von rund 260 Mitarbeitern – in vier Regional- untergliedert in 13 Service-Centern – betreut. Unter der Marke “NH ProjektStadt” werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen.

Kontakt:
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Jens Duffner
Untermainkai 12-13
60311 Frankfurt am Main
069 6069-1321
jens.duffner@naheimst.de
http://www.naheimst.de

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