Bild 1

akz-o Männliche und weibliche Wohnvorlieben lassen sich nicht immer problemlos vereinbaren: Er liebt satten Sound, für sie sind Hifi und Heimkino ein optisches No-Go. Doch im Gegensatz zu anderen Gebrauchsgegenständen lassen sich meterhohe Boxen nicht einfach hinter einer Schranktür oder einem Vorhang verstecken – Denn guter Klang muss den Weg zum Ohr schließlich ohne Hindernis überwinden. Möbelhersteller haben den Trend erkannt und bieten passende Lösungen, damit aus Hightech ohne Qualitätsverluste ein ansehnliches Designstatement wird. Hinter puristischen Möbeln können sich spielend leicht hochwertige Soundsysteme verbergen. Denn stoffierte Fronten machen Soundsysteme zwar unsichtbar, sorgen aber gleichzeitig dafür, dass hohe und tiefe Töne gleichermaßen ihr Ziel erreichen und für ein originalgetreues Hörvergnügen sorgen. Der Möbelhersteller hülsta beispielsweise kooperiert schon bei der Entwicklung von Soundmöbeln mit dem Hifi-Spezialisten Teufel. Gemeinsam werden so Möbel konzipiert, die sich durch ihre elegante Optik in jedes Wohnkonzept integrieren und im Inneren ein hochwertiges Heimkino-System verbergen. Außen elegant, innen leistungsstark Medienmöbel sind heute schick – und funktionell auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer abgestimmt. Selbst ein unsichtbares Heimkino wird Wirklichkeit: High-End-Lautsprecher verbergen sich in hochwertigen Sideboards, wahlweise auch ein kompakter, leistungsstarker Subwoofer. Die Lautsprecher sind direkt auf die Sitzposition des Zuschauers ausgerichtet und garantieren so eine perfekte Tonqualität. Die Möbel integrieren zudem Steuergeräte, an die sich Blu-Ray-Player, Spielkonsolen oder andere Abspielgeräte anschließen lassen. In zahlreichen Größen und Farben erhältlich, passen die Soundmöbel zu jedem Raumkonzept. Ansichtssache Flatscreen Zum echten Heimkino-Erlebnis gehört nicht nur ein leistungsstarker Sound, sondern auch der entsprechende Flatscreen. Während Männer ihn gern inszenieren, würden viele Frauen ihn meist dezenter positionieren. Auch hier bieten Möbelhersteller Lösungen für jeden Geschmack. In Regalsystemen etwa verschwinden Bildschirme einfach und schnell hinter einer Schiebetür, die sich flexibel vor der Regalfront hin- und herschieben lässt. Je nach Bedarf lässt sich der Flatscreen so ins Scheinwerferlicht rücken oder aus dem Sichtfeld schaffen. Schluss mit Kabeln Auch Kabelgewirr ist mit neuen Medienmöbeln kein Ärgernis mehr: Durchlässe lassen Kabel elegant verschwinden, großzügiger Stauraum macht Zubehör unsichtbar, das sonst für eine unaufgeräumte Optik sorgen würde. Bei Boxen, die auf den Raum verteilt werden, machen Funklösungen gänzlich Schluss mit nervenraubenden Verlegearbeiten und Kabeln, die im Weg liegen – so wird aus Sound- auch echter Wohngenuss. BU: Foto: Hülsta/akz-o

Von wp_admin

Schreibe einen Kommentar