Teakplantagen von Life Forestry sind vorbildlich

Weltbank scheitert beim Schutz der Wälder

Stans (CH), 11.02.2013. Die britische Zeitung The Guardian hatte Einblick in ein internes Gutachten der Evaluierungskommission der Weltbank und kommt zu einem ernüchternden Schluss: “Es ist höchste Zeit, dass die Weltbank ihr Finanzierungsprogramm überdenkt. Derzeit werden meist nur Regierungen und Holzunternehmen unterstützt, ländliche Strukturen aber nicht genügend berücksichtigt. Und gerade die Miteinbeziehung der lokalen Bevölkerung bedeutet nachweislich Vorteile für die Umwelt und eine nachhaltige Existenzgrundlage der lokalen Bevölkerung.”

Auch Spiegel Online berichtete von einer “gutgemeinten” Waldstrategie der Weltbank, die in der Realität weitgehend gescheitert ist: “Ein bisschen Rodung sollte erlaubt sein, um mit den Gewinnen das Leben der Bewohner zu verbessern. Jetzt kommen Experten aus dem eigenen Haus (der Weltbank) zu einem verheerenden Urteil.”

Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg stellt fest: “Wir können und wollen nicht darauf warten bis Programme der Weltbank zu greifen beginnen, sondern sehen uns als Vorreiter nachhaltiger Bewirtschaftung, auch unter sozialen Aspekten.”

Die Bewirtschaftung von Teakholzplantagen unterliegt heute mehr denn je sozialen Kriterien, und zwar deutlich stärker als in anderen Bereichen der tropischen Landwirtschaft. Dies gilt vor allem für Plantagen, die von Zertifizierern wie dem FSC

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