Mittlerweile werden bei fast jedem Dritten Hausneubau in Deutschland Wärmepumpen verbaut. Wichtig ist die Qualität.

Eine Wärmepumpe arbeitet nicht anders als ein Kühlschrank. Der einzige Unterschied: Es gilt der gegenteilige Effekt. Einer Wärmepumpe wird die Wärme entzogen. Die entzogene Wärme nutzt der Konsument für den Heizbetrieb. Aus diesem Grund besteht eine Wärmepumpe immer aus einer Wärmequellanlage, einem Wärmeverteiler sowie Speichersystem als auch der Wärmepumpe selbst. Der Konsument erreicht die besten Werte mit Hilfe der Niedertemperaturheizung. So erzielt er die beste Wärmeabgabe für seine vier Wände. Das beste Beispiel für Niedertemperaturheizungen sind Wandheizungen oder auch die beliebte Fußbodenheizung.

Wie funktioniert die Wärmepumpe

Zuerst wird ein Kältemittel transportiert. Der geschlossene Kreislauf in der Wärmepumpe hat das Kältemittel, was demnach zur Aufgabe macht, dass die gewonnene Wärme übertragen und schlussendlich transportiert wird. Doch weshalb entsteht danach die Wärme der Wärmepumpe? Die Antwort findet sich im Verdampfer. Dieser sorgt für die Wärmeabgabe und den Wärmegewinn im Haus . Im weiteren Schritt verdampft das Kältemittel also im Verdampfer. Der Verdampfer hat seinen Namen auf Grund seiner Qualität, auch flüssige Kältemittel bei niedrigen Temperaturen zu kochen bzw. zu verdampfen. Nach diesem Vorgang speichert er die aufgenommene Energie. Diese ist nach dem Verdampfen aber nicht mehr flüssig, sondern entwickelt sich zu Gas. Der weitere Druck sorgt dafür, dass das Gas warm – oder besser gesagt – heiß wird. Der Verdichter reduziert das Volumen des Kältemittelgases. Durch diese Reduktion entwickelt sich ein Druck. Dieser Druck sorgt gleichzeitig für ein Ansteigen der Temperatur des Kältemittels. Nun ist das Kältemittel heiß und beginnt seine Reise zum Verflüssiger. Der Verflüssiger ist nichts anderes als ein Wärmetauscher, der die gewonnene Wärme nun auf das Heizsystem überträgt. Nach dem Vorgang kühlt das Kühlmittel abermals wieder ab – nimmt aber gleichzeitig wieder Wärme auf. Durch das Abkühlen des Kältemittels entsteht abermals eine Drucksenkung und gleichzeitig eine Temperatursenkung. Somit ist es dem Expansionsventil wieder möglich, neuerlich neue Wärme aus der Umwelt zu gewinnen. Somit beginnt die Wärmepumpe ihren Verlauf, nach der Wärmeabgabe, wieder von vorne. Ein Kreislauf, der nicht nur Geld spart, sondern auch die Umwelt schont. Und ein Vorgang, der die komplette Unabhängigkeit ermöglicht.

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Erstmals sorgt eine Wärmepumpe für Unabhängigkeit. Das bedeutet, dass der Konsument nicht nur über die Verfügbarkeit frei entscheidet, sondern auch nicht von etwaigen Preisentwicklungen abhängig ist. Des Weiteren ist der Konsument auch nicht von diversen Temperaturschwankungen abhängig. Auch wenn viele Hersteller unterschiedliche Wärmepumpen anbieten, so bleibt das Prinzip und die Funktionsweise identisch.

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