Thomas Filor

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Steht eine Renovierung an, müssen Immobilieneigentümer manchmal tief in die Tasche greifen. Doch wie teuer kann eine Renovierung eigentlich werden?

Magdeburg, 22.07.2019. „Auch die schönste Immobilie kann mal in die Jahre kommen: Sei es die Heizung, eine veraltete Wärmedämmung oder Badezimmer und oder Küche müssen erneuert werden. Schiebt man die Renovierung nämlich zu lange auf, kann die Immobilie erheblich an Wert verlieren“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.

„Damit Immobilieneigentümer nicht alles auf einmal bezahlen müssen, bietet es sich an, die jeweiligen Bereiche Schritt für Schritt zu reparieren und modernisieren. Besonders wichtig ist die energetische Sanierung, also die Sanierung der Heizung, der Fenster, des Dachs und der Fassade, um die Immobilie im wahrsten Sinne des Wortes effizienter und energiesparender zu machen“, rät Thomas Filor.

Viele Immobilienbesitzer sorgen sich um die enormen Kosten, die auf sie zukommen könnten. Wie teuer es schlussendlich wird, hängt laut Thomas Filor mit vielen Kriterien zusammen, wie beispielsweise mit Größe und Zustand des Gebäudes und mit den Materialien, die verwendet werden sollen. „Vor allem ein ordentliches Wärmedämmverbundsystem kann zwischen 90 bis 150 Euro je Quadratmeter Fassadenfläche betragen. Bei der allgemeinen Planung muss man unbedingt strategisch vorgehen. Eine bestimmte Reihenfolge ist für einige Renovierungen erforderlich. So brauch man beispielsweise zuerst die neuen Fenster, ehe man die Wärmedämmung vornehmen kann, sonst kann es im schlimmsten Fall zu Doppelarbeiten kommen“, warnt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.

Zunächst sollten Immobilienbesitzer die Finanzierung mit ihrer Bank klären und dann können sie die Renovierung ausgiebig planen. „Dabei ist eine realistische Kalkulation der finanziellen Mittel essenziell. Am besten vergleicht man verschiedene Geldinstitute, um herauszufinden, ob ein Immobilienkredit oder ein allgemeiner Verbraucherkredit kostengünstiger ist. Eine andere Option sind Bausparverträge oder Anschlussfinanzierungen. Auch die Bonität des Immobilienbesitzers sollte bei der Wahl berücksichtigt werden“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.

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