Niedrige Zinsen und Strafzinsen sorgen für ein Umdenken der Anleger

Gleichzeitig gewinnen Kryptowährungen kontinuierlich an Bedeutung.

Schon lange sind klassische Formen des Sparens unattraktiv geworden. Nicht nur der Umstand, dass Renditen, die mit Banken realisiert werden, kontinuierlich schrumpfen, verschnupft die Anleger. Viele von ihnen, die viele Jahre ihr Geld bei diesen verwahrt hatten, werden nun sogar in Form von Strafzinsen zur Kasse gebeten. Dieses Vorgehen schwächt die Investments, statt sie mit einer gewissen Kontinuität wachsen zu lassen. So verwundert es nicht, dass auch Kleinanleger vermehrt andere Investitionsmöglichkeiten ins Visier nehmen. So haben alleine in den letzten zwei Jahren viele Kleinanleger Trading Depots eröffnet, die sich mit dem Thema Aktien zuvor niemals beschäftigt haben. Sie versuchen mit Aktien und ETFs Renditen zu erzielen, bei denen man tatsächlich von einem Vermögensaufbau sprechen kann. Neben den Aktien gibt es eine weitere Investitionssparte, die sich wachsender Beliebtheit erfreut und die trotz des hochspekulativen Charakters als hochattraktiv wahrgenommen wird: Die Kryptowährungen. Die bekanntesten und gleichzeitig von größtem monetären Gewicht sind  Bitcoin und Ethereum. Aber auch  XRP und Solana, das quasi über Nacht in die Top 5 der Kryptowährungen aufgerückt ist, sind in aller Munde. Während der Kurs im Januar des Jahres noch bei 1,85 Dollar lag, erreichte sie bereits Anfang November ihr bisheriges Allzeithoch von 259,40 Dollar. Wer vor einem Jahr in Solana investiert hat, konnte sich über den satten Wertanstieg dieser Kryptowährung freuen. Doch was bei aller Euphorie bleibt, ist das hohe Risiko, das mit dem Handel mit Bitcoins und Co. einhergeht. Dieses ist nicht zuletzt in dem Umstand begründet, dass es sich um rein virtuelle Produkte handelt, die keinen tatsächlichen dinglichen Wert besitzen. Sie sind im wahrsten Sinne nicht greifbar, weshalb viele Anleger noch davor zurückschrecken, ihr Geld dem Kryptosystem anzuvertrauen.

Bitcoins sind unberechenbar – oder vielleicht doch nicht?

Für den einzelnen Anleger ist es in der Tat ausgesprochen schwierig, Kursentwicklungen vorauszusagen und im richtigen Augenblick Bitcoins zu kaufen oder abzustoßen. Dank moderner Trader-Software wie Bitcoin Era kommt nun jedoch Bewegung in das Spiel der Kryptowährungen: Bitcoin Era ist ein hochmodernes Programm, dass sich Algorithmen bedient, um in Sekundenbruchteilen Kursänderungen zu erkennen und auf diese zu reagieren. Allein mit dieser Fähigkeit ist sie jedem noch so findigen menschlichen Investoren weit überlegen, weil die Software den Handel mit Bitcoins tatsächlich sehr viel berechenbarer macht. Die Trader-Software arbeitet webbasiert und ist kostenlos verfügbar. Nach der Registrierung und der Start-Einzahlung kann das Handeln direkt beginnen. Der User legt die Rahmenbedingungen fest, zu dem die Software Handelsoptionen wahrnimmt und kann sich anschließend wieder seinen täglichen Geschäften widmen. Er hat die Weichen für ein attraktives passives Einkommen gestellt und kann nun im besten Falle seiner Investition beim Wachsen zusehen – und das, ohne selbst Experte für Kryptowährungen sein zu müssen. Die Trader Software eignet sich selbst für absolute Neulinge, da der gesamte Handel durch Algorithmen gesteuert wird, die auf dem neuesten Stand der Programmiermöglichkeiten konzipiert wurden. Dennoch bleibt natürlich ein Rest-Risiko, das in der Natur der Sache, also den Kryptowährungen selbst begründet ist. Anleger sollten mit zeitweiligen Verlusten rechnen und ausschließlich Beträge investieren, auf die sie notfalls verzichten können.

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