Übergewicht ist ein Problem in New York. Darum g kommen viele neue Vorschläge, dieses zu beheben.

Mediziner Achim Peters sieht die Lösung der Adipositas-Epidemie vor allem als soziale Aufgabe

zu viel Süßes für Kinder

Während in New York Bürgermeister Bloomerg darum kämpft, XXL-Becher für zuckerhaltige Getränke verbieten zu lassen, fordert der Hirnforscher Achim Peters ein Umdenken im Umgang mit übergewichtigen Menschen.

Kurz vor Ende seiner Amtszeit hat Bürgermeister Bloomberg eine Kampagne gegen Übergewicht gestartet. 5000 New Yorker würden jährlich an den Folgen von Adipositas sterben. Eine der zahlreichen Ursachen seien gezuckerte Limonaden. Vorerst ist Bloomberg mit seinem Vorstoß vor Gericht gescheitert. Er plant aber, Einspruch zu erheben.

Einen gänzlich anderen Weg, die heikle Lage fettleibiger Menschen zu verbessern, geht der Adipositas-Experte und Hirnforscher Achim Peters. Diäten sind seiner Ansicht nach aussichtslos, wenn nicht auch die Ursachen für das Übergewicht beseitigt werden.

Nach Peters “Theorie vom egoistischen Gehirn” führt eine psychische Dauerbelastung dazu, dass Menschen unter Druck ständig essen würden. Wer unter zu wenig Anerkennung, Angst vor dem Verlust seines Arbeitsplatzes oder Mehrfachbelastungen zu leiden hat, befindet sich im Dauerstress. Das hormonelle Gefüge gerät aus den Fugen und erhebliche Gewichtszunahmen sind die Folge.

Peters widerspricht damit ganz bewusst dem gängigen Vorurteil, nach dem Dicke undiszipliniert seien und für ihren Zustand selbst verantwortlich. Er rät Adipositas-Patienten in erster Linie, ihr Leben zu entstressen. Krankenkassen haben jetzt schon ein breites Angebot an kognitiven Verhaltenstherapien und Anti-Stress-Programmen. Wenn sich Peters Erkenntnisse verbreiten und durchsetzen, könnte das Angebot an stressreduzierenden Kursen auf die besondere Lage Übergewichtiger zugeschnitten werden.

Quellen:
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/soda-ban-in-new-york-gericht-stoppt-verbot-von-suessgetraenken-a-888222-druck.html
www.spiegel.de/spiegel/print/d-90931328.html

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Die Website www.mein-Magenband.de wendet sich an Menschen, die an extremem Übergewicht leiden. Sie haben viele Versuche unternommen, ihr Gewicht zu reduzieren, auch unter ärztlicher Aufsicht – leider ohne nachhaltigen Erfolg. Bei diesen Adipositas-Patienten ist der veränderte Fettstoffwechsel ein Grund für starkes Übergewicht.

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www.Mein-Magenband.de informiert, berät und klärt auf. Hier finden Adipositas-Patienten sachliche Informationen über die Funktionsweise eines Magenbandes, über das Vorgehen bei der Operation und auch über mögliche Komplikationen einer Magenband-OP. Sie bekommen Hinweise für sinnvolles Essverhalten nach dem Eingriff und Tips für mögliche Kostenerstattungen.

Ausgestattet mit diesen Informationen, können Adipositas-Patienten mit einem BMI über 40 entscheiden, ob eine Magenband-Operation die geeignete Maßnahme für sie ist, ihr Übergewicht langfristig zu reduzieren.

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