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akz-o Ein Kaminofen mit sichtbarem Flammenspiel schenkt Behaglichkeit und angenehme Strahlungswärme. Gleichzeitig kann er einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Energiekosten leisten. Wer noch mit Öl oder Gas heizt, der kann den Brenner im Keller in den Übergangszeiten öfter mal ausschalten und alleine den Kaminofen nutzen. Während der eigentlichen Heizperiode unterstützt die Holzfeuerung die Zentralheizung, die dadurch deutlich weniger leisten muss. Und Strahlungswärme empfinden wir als besonders angenehm – sogar bei messbar niedrigeren Raumtemperaturen. Bei Modellen mit geringer Speichermasse ist der Ofen schnell wieder aus Wie effektiv ein Kaminofen heizt, hängt wesentlich von seiner Ausstattung ab. Baumarktmodelle mit günstigem Anschaffungspreis besitzen zum Beispiel oft eine geringe Speichermasse. Sie erwärmen einen Raum im Wesentlichen nur, solange Feuer oder genügend Glut im Brennerraum vorhanden ist. Geht der Ofen aus, ist es auch mit der Wärmeabstrahlung schnell vorbei. Öfen mit größeren Speichermassen geben dagegen auch dann noch Wärme ab, wenn das Holz schon abgebrannt ist. „Heat Memory“ sorgt für lang anhaltende Wärme Besonders effektiv nutzt das Heat Memory System von Austroflamm die Wärme des Brennstoffs Holz. Dank der Kombination aus einem besonders speicherfähigen, patentierten Material und einer ebenfalls patentierten Anbringung im Ofen können die Kaminöfen für bis zu neun Stunden Wärme speichern. Mit den Modellen der Xtra Serie, die eine Speichermasse von über 100 kg besitzen, lassen sich Wohnräume nach Herstellerangabe sogar mit weniger als neun Kilogramm Holz über 12 Stunden lang mit Wärme versorgen. Dennoch sorgt die patentierte Technik zugleich für ein schnelles Aufheizen. Dadurch sinken nicht nur die Energiekosten für die Zentralheizung, auch der Kaminofen selbst benötigt weniger Feuerholz und sorgt so für eine effektivere Ausnutzung des nachwachsenden Brennstoffs. Hohe Brennerraumtemperaturen für eine saubere Verbrennung Für die Auskleidung des Feuerraums kommt Keramott zum Einsatz, das gute Wärmedämmungs- und Wärmespeichereigenschaften verbindet. Dadurch lassen sich in kurzer Zeit die hohen Brennraumtemperaturen erreichen, die für eine emissionsarme und effiziente Verbrennung benötigt werden. Ruß setzt sich weniger fest als bei anderen Auskleidungen. Sehr schön sichtbar wird dies, wenn sich anfängliche Rußablagerungen beim Erreichen der Betriebstemperaturen wieder auflösen und das Ofeninnere in einer nahezu weißen Färbung erstrahlt. Mehr Informationen zum Heizen mit Kaminöfen gibt es unter www.austroflamm.com im Internet. BU Bild1: So macht der Winter Spaß: Angenehme Wärme vorm Kaminofen und mehr in der Haushaltskasse für Adventsüberraschungen, weil die Eltern Heizkosten sparen. Foto: Austroflamm/akz-o BU Bild2: Ein Holzfeuer spendet angenehme Wärme und entlastet die Zentralheizung – so bleibt mehr Geld in der Haushaltskasse. Foto: Austroflamm/akz-o BU Bild3: Entspannend bei der angenehmen Wärme eines Kaminofens: Nochmal so schön, wenn dabei die Heizkostenrechnung sinkt. Foto: Austroflamm/akz-o BU Bild4: Angenehme Wärme, niedrige Heizkosten: Auf das Speicherprinzip des Kaminofens kommt es an. Foto: Austroflamm/akz-o BU Bild5: Foto: Austroflamm/akz-o

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