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akz-o Im Norden gehört Lakritz in jeden Haushalt, doch in Bayern findet man das Süßholz nur selten. Über die Gründe für das auffällige Nord-Süd-Gefälle rätselt man bis heute: Vermutlich stecken die Seefahrer dahinter, die Lakritz schon früh im Norden verbreiteten. Als Durstlöscher und Hungerstiller genoss man dort die Wurzel – und blieb dabei. Oder liegt die Vorliebe etwa an der salzigen Meeresbrise? Den würzigen Geschmack der Lakritze sind Nordlichter ein-fach mehr gewöhnt.* Apropos Geschmack: Auch hier ist man geteilter Meinung. In Spanien oder Italien greifen Lakritzfreunde gerne zur herben Variante. Die Franzosen mildern Lakritz mit Gummi arabicum ab und die Engländer bevorzugen sogar noch süßere Sorten.** Wer mag also welches Lakritz und wo verläuft der Lakritzäquator? Lakritzfreunden hilft ab sofort ein Kompass. Auf lakritzfreun.de dreht die Kompassnadel auf herben, würzigen, milden oder frischen RheilaLakritzgenuss. Und hilft bei der leckeren Auswahl. Für jeden Geschmack die richtige Sorte Von herben Lakritz-Scheiben, über würzige Lakritz-Hütchen, extra starke Salmiak-Pastillen, intensive Salmiak-Gummidrops oder knackigen Knusper-Salmiak, zu frischen Hustenperlen oder den milden Veilchen Pastillen ist für jeden Lakritzfreund das Passende dabei. *WELT online: Das Geheimnis des Lakritzäquators. **Klaus-D. Kreische: Lakritz – Traktat einer Reise in die Welt der schwarzen Süßigkeit, S. 219. BU Bild1 + Bild3: Foto: 2013 Oliver Hoffmann/fotolia.com/akz-o BU Bild2: Foto: Rheila/akz-o

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