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akz-o Etwas, das die meisten Menschen am Herbst besonders lieben, sind die herrlich deftigen Mahlzeiten, die nun wieder auf den Tisch kommen. Viele Gemüsesorten wie Blattspinat, Blumenkohl, Brechbohnen, Grünkohl, Rosenkohl oder Wirsing stehen wieder auf dem Speiseplan – zusammen mit einem leckeren Steak oder einem Braten ist das einfach ein Genuss. Nicht selten aber belasten diese Leckereien den Magen stark und verursachen unangenehme Beschwerden. Wie gut, wenn man auf die Kraft der Natur zurückgreifen kann, wenn es darum geht, diese Beschwerden zu lindern. 9 Heilpflanzen Bereits Ende der 1950er-Jahre wurde die Heilpflanzenkombination aus Iberis amara, Angelikawurzel, Kamillenblüten, Kümmelfrüchten, Mariendistelfrüchten, Melissenblättern, Pfefferminzblättern, Schöllkraut und Süßholzwurzel für Iberogast erforscht und entwickelt. Zu Beginn des Jahres 1960 war der Klassiker geboren und das Arzneimittel ging kurz darauf in Produktion. Bis heute wird diese Kombination aus Pflanzenextrakten ständig kontrolliert und klinischen Prüfungen unterzogen. Mit ein Grund, warum so viele Menschen schon seit Jahrzehnten darauf vertrauen, wenn es um unterschiedlichste Magenbeschwerden geht. Vertrauen durch Qualität Durch die langjährige gleichbleibend gute und hohe Qualität von Iberogast hat sich das beliebte pflanzliche Medikament mittlerweile als bewährtes Mittel bei Magenbeschwerden einen festen Platz in der Hausapotheke gesichert. Kein Wunder, denn laut einer Studie denken 73 % Prozent aller Befragten sofort an das Wort ‚Vertrauen‘, wenn sie nach einer Assoziation zu Qualität befragt werden. Dass die Qualität von Iberogast entsprechend hoch eingeschätzt wird, zeigt auch die Tatsache, dass bereits mehr als 60 Millionen Patienten weltweit mit dem Magenmedikament behandelt wurden. BU Bild1: Foto: Dirk Kruse/pixelio.de/Iberogast/akz-o BU Bild2 – Bild4: Foto: Iberogast/akz-o BU Bild5: Foto: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de/Iberogast/akz-o

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