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akz-o Milde Temperaturen machen uns jetzt wieder Laune auf ein luftiges Frühlings-Outfit. Doch viele Frauen blicken der Saison der Blusen und Kleider mit gemischten Gefühlen entgegen. Denn kleine Fältchen an Hals und Dekolleté, die sie im Winter noch prima unter Schal und Rollkragenpulli verstecken konnten, fallen nun deutlicher ins Auge. Mit einer neuartigen Methode lassen sich die kleinen Makel ganz ohne Operation mildern. „Mit zunehmendem Alter erschlaffen unsere Gesichtshaut und das Unterhautfettgewebe. Dadurch bilden sich feine Falten unter anderem an den Wangen, am Kinn und am Hals“, sagt Dr. Timo Spanholtz, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Ärztlicher Leiter der Praxisklinik am Rosengarten in Bergisch Gladbach. Um diesem natürlichen Prozess entgegen zu wirken, war bislang zum Beispiel ein Facelift – eine chirurgische Gesichtsstraffung – nötig. Doch vor dem aufwendigen und kostspieligen Eingriff schrecken viele Frauen zurück, da er in Vollnarkose durchgeführt wird und Narben im Bereich der Ohren hinterlässt. Das BodyTite-System aus den USA bietet eine Alternative: Es nutzt hochenergetische Radiofrequenzimpulse zur Verjüngung und Straffung der Haut. „Wir sind in Nordrhein-Westfalen die erste Praxisklinik für Ästhetische Chirurgie, die das Gerät verwendet“, sagt Dr. Spanholtz. „Daher verfügen wir über eine fundierte Erfahrung. Mit nicht-invasiven Behandlungen können wir die Haut von Gesicht, Hals und Dekolleté effektiv straffen und kleine Falten glätten.“ Im Gegensatz zum Facelift ermöglicht ein Eingriff mit BodyTite ein quasi narbenfreies Ergebnis. Die Haut wird zunächst mit einer örtlichen Betäubungscreme behandelt. „Dann fahren wir erschlaffte und faltige Areale mit einem speziellen Handstück ab“, sagt Dr. Spanholtz. Es ist mit kleinsten Nadeln bestückt, die minimal in die Haut eindringen und Energieimpulse abgeben. Diese straffen die Elastin- und Kollagenfasern der Haut und regen sie zum Teil zur Neubildung an. „Auf diese Weise glätten sich die Falten, gleichzeitig hebt sich erschlafftes und abgesunkenes Bindegewebe wieder sanft an.“ Der Eingriff dauert rund 60 Minuten; der Experte empfiehlt bis zu vier Sitzungen im Abstand von jeweils 1-2 Wochen. Eine Behandlung kostet ca. 300 Euro; im Paketpreis zahlen Kunden für vier Sitzungen 999 Euro. „Ein erstes Ergebnis ist bereits einige Tage nach der ersten Behandlung zu sehen und zu fühlen“, sagt Dr. Spanholtz. Die Effekte des Eingriffs sind bleibend. Weitere Informationen finden Sie unter www.koeln-plastische-chirurgie.com BU: Dr. Timo Spanholtz glättet kleine Falten mit nicht-invasiven Methoden. Foto: Praxisklinik am Rosengarten/akz-o

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