Bild 1

akz-o Den Wunsch nach einem generationenübergreifenden Badezimmer „ohne Barrieren“ kennen viele Eigentümer. Doch wie umbauen ohne großen Aufwand? Kermi zeigt die Renovierungslösung, d. h. wie einfach und schnell ein komfortabler, völlig eben begehbarer Duschbereich realisiert werden kann, der auch noch optisch voll überzeugt. Viele Haus- oder Wohnungseigentümer wünschen sich mehr Komfort im Badezimmer und das vor allem beim Duschen. Viele ärgern sich täglich über das mühsame Hinein- und Hinaussteigen in eine gar rutschige Badewanne oder in eine Duschwanne auf entsprechend hohem Sockel. Dabei bleibt es dann aber auch in vielen Fällen, da sie den Aufwand und die Kosten einer entsprechenden Renovierung scheuen. Kermi zeigt anhand von zwei Renovierungssituationen, wie eine tiefe Duschwanne oder eine Badewanne einfach und in wenigen Schritten einer bodeneben begehbaren, barrierefreien Duschlösung weichen kann. Machbar nur durch die einzigartig flachen, befliesbaren Duschboards mit Punkt- oder Rinnenablauf und die bodenfreien Duschkabinen von Kermi. Die Teilrenovierung ermöglicht die Realisierung eines komfortablen Duschbereichs und stellt eine schnelle und kostengünstige Alternative zu einer kompletten Badrenovierung dar. Zudem bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) allen, die ihr Zuhause vorausschauend komfortabel umbauen wollen, die Möglichkeit eines zinsgünstigen Darlehens oder einer Zuschussvariante. Dazu zählt auch die Realisierung eines bodenebenen, barrierefreien Duschbereiches. BU Bild1: Vorher: Badewanne. Diese Situation findet man vor allem in kleineren Bädern sehr häufig vor. Problem: Eine Badewanne ist Stolperfalle Nummer Eins aufgrund eines zu hohen Einstiegs oder rutschigen Bodens. Für ältere oder beeinträchtigte Menschen manchmal gar nicht mehr nutzbar. Foto: Kermi GmbH/akz-o BU Bild2: Technische Voraussetzung für die Renovierungslösung: Wandflächen und Fußboden im Nassraum sind abgedichtet nach DIN 18195 und ZDB-Merkblatt. Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, reicht es aus, nur einen Teil des Duschbereichs (siehe schwarze Fliesen bei „Nachher“) neu zu fliesen. Auch die Armatur kann bleiben. Foto: Kermi GmbH/akz-o BU Bild3: Nachher: Anstelle der Duschwanne mit Sockel ist in wenigen Schritten eine raumsparende, barrierefreie Duschlösung entstanden, die optimalen Einstiegskomfort bietet. Eingebaut wurde der bodenebene Kermi Duschplatz Point E65 in Kombination mit der Kermi Duschkabine Liga mit bodenfreien Gleittüren. Foto: Kermi GmbH/akz-o BU Bild4: Technische Voraussetzung für die Renovierungslösung: Wandflächen und Fußboden im Nassraum sind abgedichtet nach DIN 18195 und ZDB-Merkblatt. Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, reicht es aus, nur einen Teil des Duschbereichs (siehe schwarze Fliesen bei „Nachher“) neu zu fliesen. Die Wannenarmatur wird gegen eine Duscharmatur getauscht. Foto: Kermi GmbH/akz-o BU Bild5: Vorher: Badewanne. Diese Situation findet man vor allem in kleineren Bädern sehr häufig vor. Problem: Eine Badewanne ist Stolperfalle Nummer Eins aufgrund eines zu hohen Einstiegs oder rutschigen Bodens. Für ältere oder beeinträchtigte Menschen manchmal gar nicht mehr nutzbar. Foto: Kermi GmbH/akz-o BU Bild6: Nachher: Anstelle der Badewanne wurde eine großzügige Walk-In Duschlösung realisiert, die bodeneben und offen zugänglich ist. Eingebaut wurde der Kermi Duschplatz Line E70 mit der Glasabtrennung Walk-In XB von Kermi. Foto: Kermi GmbH/akz-o

Von wp_admin

Schreibe einen Kommentar