Der Versuch, Banken ein wenig Macht zu nehmen: die Kryptowährungen

Der Blackrock-Chef Larry Finck behauptete einst, dass der Erfolg des Bitcoins lediglich zeige, „wieviel Nachfrage nach Geldwäsche es in der Welt“ gebe.

Dieser Meinung muss man sich natürlich nicht anschließen. Tatsache ist allerdings, dass der Handel mit Kryptowährungen von keiner offiziellen Stelle – wie beispielsweise Finanzaufsichtsbehörden – kontrolliert wird und stets eine anonyme Angelegenheit ist. Aus diesem Grund wurden Kryptowährungen von Anfang an für Transaktionen jenseits der Legalität verwendet. Nichtsdestotrotz ist unter anderem der Bitcoin längst im gesellschaftsfähigen Bereich der Währungen angekommen und zu einer sinnvollen Ergänzung herkömmlicher Zahlungsmittel geworden. Von den Entwicklern als Gegenmodell zu den Banken entworfen, hat sich der Bitcoin allerdings inzwischen vor allem als Spekulationsobjekt einen Namen gemacht. Er hat seit seiner Einführung im Jahr 2009 eine wahre Kursexplosion erfahren und den Investoren der ersten Stunde zu unvorstellbarem Reichtum verholfen. Wer allerdings glaubt, dass große Gewinnmargen heute nicht mehr zu erzielen sind, irrt gewaltig. Alleine im Jahr 2021 hat beispielsweise der Bitcoin (Stand 29.12.21) einen Kursgewinn von rund 87 Prozent erzielt. Und die positive Prognose hält weiterhin an. Neben der langfristigen Anlage empfiehlt sich eine weitere Investitionsmöglichkeit für das avisierte Kapitalwachstum: Die kurzfristige Spekulation mithilfe der permanent starken Kursschwankungen, denen die Kryptowährungen ausnahmslos unterworfen sind. Die Volatilität für den eigenen Vorteil zu nutzen, ist ein ebenso attraktives wie risikobehaftetes Modell des Vermögensaufbaus. Um hier Erfolg zu haben, sollte man sich mit der Materie gut auskennen oder sich das entsprechende Wissen auf jeden Fall aneignen, bevor man in Kryptowährungen investiert. Wem dazu die Geduld oder Zeit fehlt, kann außerdem auf eine web-basierte Handels-Plattform wie den Profit Builder setzen. Diese Software ist mittlerweile etabliert und weltweit berichten Hunderte User von ihren positiven Profit Builder Erfahrungen.

Weltweit berichten die User von ihren positiven Profit Builder Erfahrungen

Mehr denn je kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an, um Bitcoins zu kaufen, ebenso wie auf den richtigen Moment für den Verkauf. Doch wie lässt sich erkennen, ob bereits der tiefste Kurs erreicht ist und ein Anstieg unmittelbar bevorsteht? Die Antwort auf diese Frage liefert zum Teil die Historie. Wer diese allerdings für jede einzelne seiner Handelsaktivitäten bemüht, wird stets für einen optimalen Kauf oder Verkauf zu spät dran sein. Abhilfe schafft die Handels-Plattform Profit Builder, die aufgrund von Algorithmen, die innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde die Historie der entsprechenden Kryptowährung analysiert und aktuelle Kursverläufe in ihren Berechnungen berücksichtigt. Diese Fähigkeit, blitzschnell Entwicklungen auszuwerten und in Handelsaktivitäten zu wandeln, ist der größte Vorteil, den eine Handels-Software wie der Profit Builder bietet. Die positiven Erfahrungen, über die an vielen Stellen berichtet wird, gibt dem Konzept Recht. Wer dennoch zögert, sein Kapital einer Software anzuvertrauen, hat die Möglichkeit, mit einem Kleinstbetrag die Leistungsfähigkeit der Plattform zu testen. Dafür stehen die unterschiedlichsten Kryptowährungen zur Wahl.

Insgesamt gibt es mehr als 3.000 verschiedene Kryptowährungen, von denen jede ihren eigenen Schwerpunkt hat. Viele werden wieder verschwinden, andere werden sich behaupten und manche sind bereits etabliert. Ethereum beispielsweise wird mithilfe der Blockchain sogar von den United Nations für ihr Welternährungsprogramm genutzt, um Lebensmittelgutscheine an Bedürftige weiterleiten zu können.

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