Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wodurch es möglicherweise durch Zecken zur Borreliose kommen kann.
Lindenberg, 13. Juli 2016. In jedem Sommer geht die Angst vor Zecken um. Groß ist die Sorge vor so schwerwiegenden Erkrankungen wie die Borreliose. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de gibt Hinweise, was das bedeuten könnte.
Eigentlich sollte der Sommer jedem eine Freude bereiten. Doch längst sind die Zeiten vorbei, in denen man unbeschwert Wälder, Wiesen und Felder durchstreifen konnte. In manchen Gegenden sind Zecken zu einer regelrechten Plage geworden, die bis in den heimischen Garten reicht.
Die Angst gilt nicht nur dem Zeckenbiss an sich, als vielmehr vor den Krankheiten, die man in Folge befürchtet. Man geht davon aus, dass eine Vielzahl von Krankheiten durch Zecken übertragen werden können. Eine der bekanntesten ist die Borreliose. Sie verdankt ihren Namen den Borrelien, eine Form von Bakterien. Erschwerend kommt hinzu, dass diese nicht nur von Zecken, sondern beispielsweise auch von Stechmücken übertragen werden können.
Was die Borreliose-Gefahr durch Zecken wirklich bedeutet
An diesem Umstand heraus werden Naturheilkundige kritisch. Sowohl die Borrelien, wie auch Steckmücken und Zecken gibt es schon immer. Ist das Problem heute wirklich größer geworden oder steht es nur in einem größeren Bewusstsein, seit man sie in den 1980er Jahren entdeckt hat?
Naturheilkundige gehen davon aus, dass das Immunsystem normalerweise selbst dafür sorgen müsste, mit den Bakterien, wie die Borrelien, fertig zu werden. Es sei denn, es liegen Regulationsstörungen des Organismus vor, die dem entgegenstehen. Dann kann es zu den zweifellos schwerwiegenden Erkrankungen kommen.
Ansatz der Bioresonanz
Genau an dieser Stelle setzt die Bioresonanz an. Erfahrene Therapeuten der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten immer wieder, dass bereits erblich angelegte aber auch beispielweise durch Schadstoffe und Elektrosmog erworbene Regulationsstörungen das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen kann. So erklären sie sich, warum der Organismus schlechter mit Infektionen fertig wird, wozu sie auch die Borreliose einordnen .
Dabei nutzen sie sogenannte Frequenzspektren, die auf der feinen bioenergetischen Ebene ansetzen. Damit will die Bioresonanz energetische Regulationsstörungen ausfindig machen und den Organismus bei den Selbstregulationskräften unterstützen.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
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