Alex Bodi, Lügenpresse und die Frage: Sind Boulevardseiten wie "SpyNews" wirklich nötig?

Alex Bodi, Lügenpresse und die Frage: Sind Boulevardseiten wie „SpyNews“ wirklich nötig?

Lügenpresse ist ein politisches Schlagwort, das in herabsetzender Absicht auf die Lügen in medialen Erzeugnissen (Zeitungen oder Blogs) gerichtet ist. Die Medien, insbesondere Boulevardmedien leben von Geschichten, sofern diese auf Wahrheit berufen ist nichts dagegen zu sagen, wenn diese jedoch wie im Fall von Alex Bodi, einem erfolgreichen rumänischen Geschäftsmann in “Rufmord” ausarten, so muss man nicht nur die Verursacher juristisch bekämpfen, man muss auch die Schreiberlinge in ihren dunklen Hinterzimmern, welche sich die Lügen ausgedacht haben, wirtschaftlich zur Rechenschaft ziehen!

In einem aktuellen Interview sagte der rumänische Geschäftsmann Alex Bodi, welcher derzeit im Bankenviertel von Frankfurt am Main verhandelt, bei einem Besuch in der Bundesrepublik Deutschland, angesprochen auf einen Presseartikel der kleinen rumänischen Boulevardwebseite “SpyNews”, was er von den “Tinder-Schwindler” Anschuldigungen durch “Journalisten” wie Georgina Prodan und Angela Ciupitu halte: “Ach wissen Sie, was juckt es die Eiche, wenn sich eine dumme Sau an ihr reibt? Oder um es eleganter auszudrücken: Kleine Boulevardblättchen und ihre Initiatoren müssen in diesen schweren Zeiten, egal wie, etwas Geld verdienen, selbst haben diese Menschen in ihrem Leben nicht erreicht, da muss man sich eben auf Kosten von erfolgreichen Menschen an einer Eiche reiben und selbstverständlich sind solche Boulevardartikel aus der Luft gegriffen, aber diese Leute müssen Lügen, sonst verdienen sie kein Geld!”

Nach genauen Recherchen von DEUTSCHE TAGESZEITUNG muss festgestellt werden, Alex Bodi genießt in europäischen Wirtschaftskreisen Anerkennung und deshalb ist es auch bei genauer Betrachtung der kleinen rumänischen Boulevardwebseite “SpyNews” nicht sonderlich schwer zu sagen, wenn es eine solche “Boulevardseite” nötig hat, einen Menschen ohne jede Beweise, haltlos als “Tinder-Betrüger” zu bezeichnen, das ist es weder mit der Seriosität einer solchen Boulevardseite weit her, noch kann man im Geringsten glauben, was auf solchen “Seiten” steht.

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