Manfred Kamp

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Von 754 n.Chr. bis 1224 beherrschten die Wikinger Yucatan. Das sind die 30 jährigen Forschungsergebnisse des Mathematikers und Realschulrektors i.R., Joachim Rittstieg. Dass “Vinland”, im Hochland von Guatemala, gab es seit 846 n.Chr. Dort wurden Wein, Rosen und Äpfel gezüchtet und angebaut. In Yucatan waren seit 759 n.Chr. Wikinger aus Jütland an der Macht. Die Sprache dieser Wikinger war die “Sprache der Weisheit” (=Zuyua than =XIU than<g>), welche heute noch im Mittelamerika existiert. Herr Rittstieg konnte sich mit führenden MAYA-Persönlichkeiten in dieser Mundart, die seiner Muttersprache, dem “Angeliter Platt” sehr ähnlich ist, unterhalten. Zwischen 1001 und 1088 n.Chr. verließen Tausende von Wikingern ihre Heimat Haithabu (=Hedeby) und Umgebung und siedelten in Yucatan. In den MAYA-Sprachen werden diese Fremden “XIU” (=Thor-Fans) genannt. Ihre Spuren sind heute noch erkennbar. Die Geschichte dieser Wikinger ist in der EDDA aufgezeichnet. Am 14. Sept. 1224 n. Chr. ereignete sich im MAYA Gebiet eine schreckliche Katastrophe: Um 14:39 h begann eine Sonnenfinsternis und ein Erdbeben mit gleichzeitigem abruptem Absinken der ganzen Halbinsel Yucatán um 40 m. Dann folgte eine Tsunami – Welle von unglaublicher Höhe, die die Küsten und das ganze Land überflutete. Die Anzahl der Opfer insgesamt wird auf 5 Mio. geschätzt. Die MAYA hielten diese Natur – Katastrophe für eine Rache der Götter, die über 400 Jahre geschmäht worden waren: Schuld daran waren die „Fremden“, Tolteken, XIU, Itzá, die Wikinger , die „nor man“, die „Blonden“, „Bärtigen“ oder wie sie auch immer genannt wurden. Man hat sie alle umgebracht, in manchen Städten bis zu 20.000 am Tag. Das war das traurige Ende der Wikinger in Yucatan.

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Quelle: http://www.edda-online.de