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akz-o Wer Energie bewusst einsetzt und nicht gedankenlos verbraucht, schont nicht nur die Umwelt, sondern spart auch bares Geld. Und das – clever gemacht – ganz ohne Verzicht auf Komfort. Ein Großteil des Energieverbrauches entfällt dabei auf die Heizung und die Warmwasserbereitung. Deshalb „schlummern“ hier auch die größten Einsparpotenziale. Darauf macht der Energiedienstleister Rheingas aufmerksam. Sparen lässt sich auf vielfältige Weise: Es fängt schon beim Lüften an. Hier sollte man nicht dauerhaft die Fenster gekippt lassen, sondern besser mehrmals täglich für wenige Minuten ganz weit öffnen. So kommt frische Luft in den Raum – ohne dass ständig warme Luft entweicht und die Wände auskühlen. Eine Frage wird sehr häufig gestellt: Soll man die Heizung vor dem Verlassen des Hauses herunterdrehen – oder zieht dann der Schimmel ein? Die Antwort lautet: Schimmelgefahr droht dann, wenn die Wände auf unter 16 Grad auskühlen. Doch davon abgesehen lässt sich durch das Absenken der Temperatur ohne großen Aufwand eine Menge Energie sparen. Wer die Raumtemperatur zum Beispiel tagsüber von 20 auf 16 Grad senkt, spart bis zu zehn Prozent Heizkosten. Noch bequemer ist es, elektronisch geregelte, programmierbare Ventile einzubauen. Darüber lassen sich Zeit und Temperatur für jeden Raum individuell einstellen. Gespart werden kann auch in der Küche: Wer den Backofen nicht immer vorheizt, nur mit Deckel kocht und den Wasserkocher nutzt, hat schon einiges gewonnen. Noch besser jedoch ist es, Erdgas oder Flüssiggas zu nutzen. Erdgas und Flüssiggas helfen beim Energiesparen und entlasten die Umwelt Ein moderner Gasherd verbraucht im Vergleich zum Elektroherd nur die Hälfte der Primärenergie. Denn während das Gas direkt Wärme erzeugt, muss der Strom erst aufwendig aus anderen Energieträgern gewonnen werden. Daraus folgt, dass Gas auch nur halb so viel CO₂ verursacht – was wiederum dem Klima und der Umwelt zugutekommt (www.rheingas.de). Bleibt noch die Frage nach der passenden Heizenergie. Hier können Erdgas oder Flüssiggas gleichfalls die geeignete Lösung sein. Moderne Brennwerttechnik mit Modulation ebenso wie Gaswärmepumpen und Strom erzeugende Heizungen (BHKW) können miteinander sowie mit der Solarenergie kombiniert werden. Auf diese Weise lassen sich dann – ganz komfortabel und zeitgemäß – die Heizkosten um bis zu 30 Prozent reduzieren. BU: Ein Großteil des Energieverbrauchs entfällt auf Heizung und warmes Wasser – Hier ist das Einsparpotenzial am größten. Foto: Rheingas/akz-o

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