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akz-o Wie sich „Sie“ und „Er“ das perfekte Bad vorstellen? Dazu muss man sich nur die Katalog-Fotos der Hersteller ansehen: Frauen tragen Rosa und sehen Pink, Männer bewegen sich in Schwarz-Weiß und gucken lediglich TV in Farbe. Sie schwelgt in Formen, er bleibt spartanisch und streng. Gemeinsamer Nenner Fehlanzeige? „Nicht, wenn das Ergebnis beiden Stilen gerecht wird“, sagt Jens J. Wischmann. Wer für mehrere Freunde koche, müsse ja ebenfalls Rücksicht auf die unterschiedlichen Vorlieben nehmen. Der Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) empfiehlt unbedingt einen Besuch in einer der ständigen Ausstellungen des Sanitärfachhandels – zum Beispiel am „Tag des Bades“ am 20. September. Der liefere die richtigen Zutaten, eröffne neue Perspektiven und gebe gegebenenfalls den nötigen Anstoß, vom Üblichen abzuweichen und Formen und Farben anders als bisher zu kombinieren. Denn: Stilbrüche seien im Bad unbedingt erlaubt. BU Bild1: Auch für ihn: Rosa ist im Bad nicht nur Mädchen vorbehalten, sondern sogar bei Badewannen und Duschköpfen zu finden. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Keuco/akz-o BU Bild2: Gefällt ihr ebenfalls: Klassische Formen und Farben sind eine echte Bereicherung für jeden Einrichtungsstil. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Bette/akz-o

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