Thomas Höfer

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Die Finanzbildung an deutschen Schulen erntet regelmäßig schlechte Noten. Der Karlsruher Finanzdienstleister ascent AG verweist diesbezüglich auf die jüngste Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge.

Der Bildungsauftrag der Schule besteht darin, jungen Menschen die für eine mündige Teilhabe an unserer Gesellschaft notwendigen Kompetenzen zu vermitteln. Was den Themenkreis Finanzen angeht, erfüllt das deutsche Bildungssystem nach Einschätzung der Betroffenen diese Direktive jedoch bestenfalls mangelhaft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA), die in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut INSA durchgeführt wurde. Die rund 2.000 befragten Teilnehmer attestierten der deutschen Finanzbildung mehrheitlich schlechte Noten. Zu wenig und noch dazu von schlechter Qualität lautet die Bilanz – ein Zustand, den die ascent AG bereits seit Jahren mit ihrer Bildungsinitiative zu ändern sucht.

ascent AG sieht schlechtes Image der schulischen Finanzbildung bestätigt

Die bereits seit Jahren geäußerte Kritik, dass die Vermittlung von Finanzwissen an deutschen Schulen zu kurz kommt, kann aus Sicht der ascent AG mithilfe der Zahlen der Umfrage erneut untermauert werden: Lediglich 13 Prozent der Befragten schätzten ihre eigene Bildungserfahrung in Sachen Finanzen als gut ein, mit 73 Prozent äußerten sich knapp drei Viertel gegenteilig. Auch die jüngste gesellschaftliche Diskussion hat bisher scheinbar keine positiven Veränderungen nach sich gezogen: Gerade bei den Teilnehmern, deren Schulzeit erst vergleichsweise kurz zurück lag, nämlich in der Altersgruppe der 18- und 24-Jährigen, war der Anteil derjenigen, die ihre Finanzbildung als gut einstuften, mit zehn Prozent am kleinsten.

Auch im Zuge einer noch direkteren Einschätzung der Qualität äußerten sich die Befragten deutlich negativ zum Zustand der schulischen Wissensvermittlung in finanziellen Belangen: Mit 67 Prozent kamen gut zwei Drittel zu dem Urteil, dass die Finanzbildung im Schulunterricht zu wenig oder schlecht betrieben wird. Auch diese Zahlen stützen die Auffassung der ascent AG hinsichtlich der Brisanz des fehlenden Wissensfundamentes zahlreicher Schüler im Bereich Wirtschaft und Finanzen und der Notwendigkeit von Maßnahmen außerhalb des aktuellen Lehrplans, um diese Wissenslücken zu füllen.

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Schule als Ort der Finanzbildung stärken: die Bildungspartnerschaften der ascent AG

Grundsätzlich werden Schulen jedoch mehrheitlich als geeignete Einrichtungen auch für den Wissenstransfer in Finanzfragen erachtet: Über die Hälfte der Umfrageteilnehmer (54 Prozent) hält die Schule für den richtigen Ort für die Finanzbildung von Jugendlichen, wobei die Zustimmung mit der Höhe des eigenen Schulabschlusses ansteigt. Diese Auffassung teilt auch die ascent AG, weshalb das Unternehmen bereits seit Jahren Schulen tatkräftig in ihrem Bildungsauftrag in Sachen Finanzen unterstützt. Um junge Menschen angesichts der vielerorts stagnierenden Veränderungen im Bildungssystem für anstehende Finanzentscheidungen vorzubereiten, bringt der Finanzdienstleister aus Karlsruhe Schul-Wirtschafts-Coaches zum Einsatz. Diese vermitteln im Rahmen zahlreicher Bildungspartnerschaften an den beteiligten Schulen grundlegende Finanzkenntnisse auf den Themengebieten Kapitalanlage, Fonds, Vorsorge und Versicherungen.

Mehr zum Thema Finanzbildung gibt es auf dem Blog: www.ascentag.net.

 

Über die ascent AG

Das Geschäftsmodell des Finanzanlagen- und Versicherungsvermittlers ascent AG beruht seit über 28 Jahren auf der Förderung der Finanzbildung der Bevölkerung. Das Unternehmen bietet daher unterschiedliche Vorträge in der gesamten Bundesrepublik an. Mit den Vorträgen schafft die ascent AG den Menschen in Deutschland eine Informationsplattform für mehr Finanzbildung. Über 550.000 Menschen haben an den Vorträgen teilgenommen und aufgrund der positiven Erfahrung halten 95 Prozent der Vortragsbesucher es für wichtig, diese weiterzuempfehlen.

 

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