Hausdiagnose Linsengericht

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Bei Schimmel in der Wohnung leidet die Gesundheit der Bewohner. Beispielsweise produziert man durch die ständige Anwesenheit ein nicht unerhebliches Maß an Feuchtigkeit (schwitzen, herumtobende Kinder, vermehrtes Kochen usw.).

Insbesondere kann die ansteigende relative Luftfeuchtigkeit in derart genutzten Wohnräumen zur Schimmelbildung an Wänden und Decken beitragen. Besonders Schimmel- anfällig sind die sogenannten „Wärmebrücken“. Das sind vorwiegend die Zimmerecken von Außenwänden. An diesen kalten Oberflächen kondensiert die feucht-warme Raumluft und es beginnt zu schimmeln.

Ich empfehle deshalb: Lüften, lüften und nochmals lüften.

Frische, trockene und staubarme Luft ist die Voraussetzung, damit Sie sich in Ihrer Wohnung wohlfühlen können. Normalerweise wird ein 2 bis 3-maliges Lüften täglich empfohlen. Unter diesen Bedingungen ist das häufig nicht mehr ausreichend. Beim Aufenthalt von mehreren Personen sollten Sie mindestens alle 2 Stunden für ca. 5-10 Minuten auf Durchzug lüften – und zwar bei ganz offenem Fenster. Bei steigenden Außentemperaturen können Sie die Fenster gerne noch länger geöffnet lassen.

Wenn Schimmelbefall vorhanden ist, kann ein Schimmelgutachter die Ursache feststellen. Er wird mit modernen Messmethoden die Raumluft und Bauteiloberflächen analysieren und zur Ursachenklärung beitragen. Sprechen Sie den Schimmelexperten in Ihrer Nähe gerne an, damit Sie Ihr Schimmelproblem dauerhaft in den Griff bekommen.

Kontakt:

Hausdiagnose Linsengericht

Dipl.-Ing. (FH) Steffen Schütt

info@hausdiagnose-linsengericht.de

Tel.: 06051 839823

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