Im PlayStation-Universum genügen ein paar Klicks, mit denen man das Spiel auswählen, herunterladen und sofort loslegen kann.

In der Welt des Gamings kauft kaum noch jemand seine Spiele im Geschäft. Auch wenn Elektronikmärkte nach wie vor ihre Regale mit Games füllen, läuft bei vielen alles direkt über die Konsole. Im PlayStation-Universum genügen ein paar Klicks, mit denen man das Spiel auswählen, herunterladen und sofort loslegen kann. Wäre da nicht die Sache mit der Bezahlung. Denn wer keine eigene Kreditkarte oder kein PayPal-Konto hat, steht schnell vor einer Hürde. Das ist besonders für junge Spieler oft ein Problem, denn sie müssen erst die Genehmigung ihrer Eltern einholen und können nicht so einfach ihr selbst angespartes Geld verwenden. Genau hier kommt die PSN Karte ins Spiel.

Einfach aufladen, direkt loslegen

Mit einer PSN Karte kann man das eigene Guthaben im PlayStation Network unkompliziert aufstocken – und zwar ganz ohne sensible Zahlungsdaten oder lange Wartezeiten, denn gerade diese sollen beim Kauf über das PlayStation-Universum ja vermieden werden. Kaufen kann man die Karte sowohl online als auch im Laden – in dem Fall handelt es sich dann um eine physische Karte, auch wenn beide Versionen auf die gleiche Art und Weise funktionieren. Kauft man also eine Karte, bekommt man einen zwölfstelligen Code, den man im Store auf der PlayStation eingibt. So hat man direkt Zugriff auf sein Guthaben, und zwar ganz ohne Abo, Datenfreigabe und zusätzlichen Aufwand. Je nachdem, was man auf das Konto geladen hat – in der Regel 10, 20, 50 oder 100 Euro, kann man sich in dem Universum so richtig austoben.

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Für alle, die Kontrolle behalten wollen

Gerade für Jugendliche oder jüngere Spieler ist die PSN Karte eine einfache Möglichkeit, Zugriff auf Inhalte zu bekommen, ohne direkt ein Bankkonto zu verknüpfen. Und auch für Eltern ist das praktisch – sie behalten die Ausgaben im Blick, ohne sich in jeden Kauf einmischen zu müssen. Aber auch viele Erwachsene setzen bewusst auf Guthabenkarten, einfach weil es übersichtlicher ist: ein festes Budget laden, ausgeben, fertig. Ohne dass sich automatisch irgendwo etwas verlängert oder abbucht. Sie können ihren Kindern also ein festes Budget geben und erhalten dabei keine versteckten Kosten, mit denen sie sich später auseinandersetzen müssen.

Sicherheit, ohne sich ständig Gedanken machen zu müssen

Im Netz ist man nie zu 100 Prozent sicher – das weiß jeder, der schon einmal Kreditkartendaten hinterlegt und es später bereut hat. Die PSN Karte umgeht dieses Dilemma allerdings elegant. Keine gespeicherten Bankdaten, kein Risiko bei Datenlecks. Man bleibt anonym und schützt seine Zahlungsinformationen, ohne auf etwas verzichten zu müssen.

Auch als Geschenk eine gute Idee

Eine PSN Karte eignet sich auch ideal als Geschenk. Statt zu raten, welches Spiel gerade angesagt ist oder welches Add-on noch fehlt, kann der oder die Beschenkte einfach selbst entscheiden. Ob neues Game, In-Game-Währung oder PlayStation Plus – das Guthaben ist flexibel einsetzbar und kommt garantiert gut an. Auch als Geschenk unter Kindern lohnt sich die PSN Karte also – und die Eltern haben weniger Aufwand beim Geschenkekauf.

Alles auf einen Blick, ohne Umwege

Wer ohnehin regelmäßig im PS Store unterwegs ist, profitiert von der Klarheit: Ist der Code einmal eingegeben, ist das Guthaben sofort verfügbar. Man weiß also genau, was man hat, ohne dass dabei Abos gekauft werden oder man plötzlich nicht genug Geld zur Verfügung hat. Ist das Guthaben einmal aufgebraucht, kann die gleiche PSN Karte neu aufgeladen werden – zum Beispiel beim nächsten Geburtstag.

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Die PSN Karte ist kein neues Konzept, aber eins, das sich bewährt hat. Gerade im digitalen Alltag, wo viele lieber ohne unnötige Verknüpfungen unterwegs sind, macht sie vieles leichter. Wer seine Käufe im Store flexibel und ohne Risiko abwickeln möchte, liegt mit der PSN Karte also genau richtig.

Von wp_admin