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akz-o Eine einzigartige Verbindung von Natur, Kultur und Kunst gehen 80 Gartenwelten, Künstlerpavillons und zahlreiche Erlebnisstationen wie z. B. Aussichtsplattformen, die Voliere, die Grotte mit Multimediashow, die Abenteuerbrücke und die „Botanische Unterwelt“ rund um Schloss Trauttmansdorff, das Kaiserin Elisabeth, Sissi, in den Jahren 1870 und 1889 für mehrere Monate als Rückzugs- und Erholungsort diente ein. Am 1. April öffneten die Gärten zum 14. Mal ihre Tore. Neben den 350.000 Frühjahrsblühern gab es noch eine besondere Überraschung: Im Rahmen des Festivals „Meraner Frühling“ gestaltete der japanische Performancekünstler Ichi Ikeda zum Projekt „Merano Art & Nature – Spring 2015“ eine großformatige Land Art-Installation im Seerosenteich. Schloss Trauttmansdorff beherbergt heute das vergnügliche Südtiroler Landesmuseum für Tourismus, kurz Touriseum genannt. In lebendig inszenierten Räumen schickt es die Besucher auf eine spannende Zeitreise, die 200 Jahre Tourismusgeschichte aus der Sicht der Reisenden wie der Bereisten erzählt. 2013 haben die Gärten von Schloss Trauttmansdorff auf der Garden Tourism Conference in Toronto, Kanada die begehrte Auszeichnung „Internationaler Garten des Jahres 2013“ erhalten. Nach den Titeln „Schönster Garten Italiens“ 2005 und „Europas Garten Nr. 6“ 2006 sind die Gärten von Schloss Trauttmansdorff damit in die Liga der berühmtesten Gärten und Parks weltweit aufgestiegen. Mit dieser internationalen Auszeichnung wurden die Bemühungen der Gärten von Schloss Trauttmansdorff Garten und Tourismus für die wirtschaftlichen Impulse einer Region geschickt zu verbinden und zu vermarkten belohnt. In ihrer rasanten Entwicklung seit der Eröffnung 2001 gelang es Trauttmansdorff innerhalb kürzester Zeit zum beliebtesten Ausflugsziel Südtirols zu werden und pro Gartensaison über 400.000 Besucher zu verzeichnen. BU Bild1 – Bild11: Foto: Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff/akz-o

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