Das HUAWEI Mate 8 Panel diskutierte in Berlin u.a. mit Supermodel Baptiste Giabiconi Entwicklungen in der sich wandelnden Arbeitswelt

Berlin, 29. März – Die Geschäftswelt hat sich gewandelt – und mit ihr unsere Art zu arbeiten. Es gibt ihn schon seit längerem, den sogenannten “New Style of Business”. Zur Markteinführung seines neuen Smartphones HUAWEI Mate 8 hat HUAWEI am Dienstag ins Soho House Berlin geladen, um im Rahmen eines außergewöhnlichen Events dieses Thema eingehend zu diskutieren.

Das Design des HUAWEI Mate 8 ist perfekt auf die moderne Arbeitswelt zugeschnitten und gab den Impuls zu der Idee – ein Panel, das Menschen aus verschiedenen Arbeitswelten zusammenbringt, die jeweils ihre ganz eigenen Strategien haben, um Arbeit und Vergnügen ins Gleichgewicht zu bringen. Linsey Fryatt, Gründer von Pop Up Pilates und ehemalige Redakteurin des Tech Start-up Titels Venture Village, leitete das Panel rund um Gäste wie dem internationalen Supermodel Baptiste Giabiconi, Agnes Uhereczky, Co-Gründerin des WorkLife HUB und Workplace-Transformation-Spezialistin, Yatan Blumenthal, seinserseits Co-Gründer der Hardware.co Community und Accelerator Chief im Berliner Co-Workingbüro Betahaus, sowie James Laird, Redakteur bei Lifehacker UK. Die Gruppe diskutierte ein buntes Themenspektrum: angefangen bei der Kunst, eine angemessene Work/Life Balance in einer Welt aufrechzuerhalten, die ständige Online-Präsenz verlangt, bis hin zu Technologien, die ihrerseits unseren Arbeitsalltag verändern.

Nach einer lebhaften Diskussion kam die Gruppe zu folgenden Ergebnisse:
– Arbeitnehmer müssen erkennen, wie sie am besten arbeiten und gleichzeitig in der Lage sein, diese Arbeitsweise in ihren Büroalltag zu integrieren. Sonst dürfte es langfristig ziemlich schwer werden, eine allseits zunehmend gepflegte “24/7 on”-Arbeitskultur aufrechtzuerhalten.
– Der normale Büroalltag ist nicht tot, er muss sich nur anpassen. Lange Meetings und ein stringentes “Absitzen” am Schreibtisch sind nicht die effizienteste Art und Weise, um Aufgaben zu erledigen. Mitarbeiter sollten sich vielmehr aussuchen können, wie sie arbeiten möchten, auch wenn dies das Arbeiten aus einer Hängematte heraus bedeutet.
– Start-ups und kleinere Unternehmen experimentieren schon länger mit neuen kreativen Ideen und Ansätzen, um das Arbeitsleben sowie die Balance zwischen Arbeits- und Privatleben – auch bei einer zunehmend schwindenden Abgrenzung – zu verbessern. Größere Unternehmen sollten anfangen, diese Ansätze zu kopieren.

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Eine Auswahl an Zitaten der Panelteilnehmer:
– Linsey Fryatt, Gründerin des Berliner Tech Start-Ups Pop Up Pilates und ehemalige Redakteurin der Tech Start-Up-Publikation Venture Village: “Anstatt des Modells Work-Life-Balance, also des Ausgleichs von Arbeits- und Berufsleben, beobachten wir zunehmend eine regelrechte Vermischung der beiden Lebensbereiche. Ich glaube, dass sich dieser Trend fortsetzen wird – dies wird sich auch in den Funktionalitäten unserer Smartphones widerspiegeln.”
– Internationales männliches Supermodel Baptiste Giabiconi: “Ich kann mich unheimlich glücklich schätzen, meinen Beruf so ausüben zu können wie ich es derzeit tue: ich kann mich in den unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen (Mode, Musik, Geschäftswelt) bewegen und gleichzeitig anderen Menschen als “Influencer” dienen. In all dem eine angemessene Balance zu finden, ist manchmal schon eine echte Herausforderung. Ich bin oft sehr lange von meiner Familie getrennt, möchte aber auch den Kontakt zu meinen Fans regelmäßig aufrechterhalten. Social Media ist für so etwas perfekt. Durch meine einzelnen Kanäle kann ich quasi aus dem Taxi heraus mit meinen Fans in den Dialog treten und meine verschiedenen Plattformen mit Inhalten befüllen.”
– Agnes Uhereczky, Mitgründerin von The WorkLife HUB und Workplace Transformation-Spezialistin: “Die Unfähigkeit, sich aus dem Online-Geschehen metaphorisch auszuloggen, ist mittlerweile zu einer wahren Epidemie geworden. Jeder einzelne muss für sich selbst entscheiden: Was ist mir am wichtigsten? Meine Familie? Meine Arbeit? Mein soziales Umfeld? Egal wie hier die Prioritäten liegen, das Berufsleben sollte dabei stets um diese Prioritäten herumgelegt werden. Bestimmen kann dies beispielsweise, von wo aus ich arbeite: ob vom Büro oder von zu Hause aus, oder gar von irgendeiner Ecke aus auf einem bequemen Sitzsack.”
– Yatan Blumenthal, Mitgründer der Hardware.co-Community und Accelerator Chief des Berliner Coworkingbüro Betahaus: “Co-Workingplätze sind innerhalb der letzten zehn Jahre immer beliebter geworden. Dies ist auch kein Wunder. Man geht in derartigen Arbeitsumgebungen zwar seinem Job nach, sitzt dabei aber neben Menschen, die etwas komplett anderes als man selbst tun – Programmierer sitzen beispielsweise neben Journalisten oder Köchen. Dies ermöglicht einem das Erschließen von völlig anderen Sichtweisen, was wiederum nicht selten zu frischen neuen Ideen führt.”

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Die zwei wichtigsten Bestandteile für den “The New Style of Business” sind es, einerseits die richtige Technologien und anderseits passende Gewohnheiten zu entwickeln, so die einstimmige Meinung der Teilnehmer. Die Geräte von HUAWEI sind beispielsweise speziell für den “New Style of Business” designend und ermöglichen beides: Arbeit und Freizeit, wo und wann immer man nur möchte. Das HUAWEI Mate 8 mit seinem größerem Display und einer Akkuladung, die zwei Tage hält, ist das perfekte Beispiel dafür.

Das HUAWEI Mate 8 ist mit vielen Features ausgestattet, um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten. Die neue Generation Fingerprinttechnologie sichert beispielsweise nicht nur das Smartphone, sondern unterstützt es auch mit intelligenten Funktionen. Dual-Sim Technologie erlaubt einen nahtlosen Übergang zwischen Arbeits- und Privatleben, die Schnelladefunktion und die Akkulaufzeit von bis zu zwei Tagen sind unverzichtbar, damit das Smartphone einen nie im Stich lässt.

Anwender sind so perfekt gerüstet für die Veränderungen in der Arbeitswelt 2016.

Über die HUAWEI Consumer Business Group

Die Produkte und Services von HUAWEI sind in über 170 Ländern verfügbar und werden von rund einem Drittel der Weltbevölkerung genutzt. HUAWEI ist der weltweit drittgrößte Smartphone-Anbieter und betreibt aktuell 16 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in den USA, Schweden, Russland, Indien, China und Deutschland. Von der Gründung 1987 bis heute wächst das noch junge Unternehmen stetig. Das internationale Geschäft ist der entscheidende Wachstumsmotor – Europa und insbesondere Deutschland kommen dabei eine Schlüsselrolle zu. In Deutschland ist das Unternehmen seit 2001 aktiv, seit 2011 mit eigenem Smartphonebrand. Die HUAWEI Consumer Business Group hat ihre Europazentrale in Düsseldorf und ist neben Carrier Network und Enterprise Business einer von HUAWEIs drei Geschäftsbereichen, der folgende Bereiche abdeckt: Smartphones, mobile Breitbandgeräte, Wearables, Heimgeräte und Cloud-Services. Das globale Netzwerk von HUAWEI basiert auf 20 Jahre Erfahrung in der Telekommunikationsbranche und bietet Verbrauchern überall auf der Welt neueste technologische Innovationen.

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